| Gehen Sie die Fragen Punkt für Punkt durch. Jedes Nein zeigt: An dieser Stelle können Sie den Einbruchschutz verbessern. |
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Ist das Türblatt der Eingangstür massiv (5 cm oder stärker)? Ist ein Türspion eingebaut (Weitwinkel 180°)?
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Ist die Tür einbruchhemmend verglast? Oder wurden die Scheiben mit einem innen verschraubten Gitter versehen bzw. mit einer zusätzlichen Kunststoffscheibe gesichert?
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Liegen die Türbänder (Scharniere) innen? Ist die Tür gegen Aushebeln durch Hinterhaken gesichert?
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Hat die Tür eine Mehrfachverriegelung?
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Wurde das Schließblech mindestens zweimal fest im Mauerwerk verankert? Besteht die Zarge aus Hartholz oder Stahl?
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Hat jede Außentür ein Profilzylinderschloss?
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Sind Schutzbeschlag oder Außenschild aus Stahl und von innen mit der Tür verschraubt?
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Schließt der Zylinder außen bündig mit dem Schutzbeschlag oder der Schutzrosette ab? Bleibt nur ein schlüsselschmaler Schlitz frei, ist der Rest zielsicher abgedeckt?
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Sind die Eingangstüren durch ein Zusatzschloss (z.B. Kastenschloss mit Sperrbügel, Querriegelschloss) gesichert? Kann dieses von außen verriegelt werden?
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Sind alle Eingangstüren - auch Hintertüren und Nebeneingänge durch Garage oder Keller etc. - gleich gut gesichert?
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