Nicht nur wegen des eigenen Wohnkomforts, sondern auch aus Gründen der Energieeinsparung und der damit verbundenen Reduzierung der die Umwelt belastenden Kohlendioxid-Emissionen, ist die Wahl der richtigen Haustür eine wichtige Entscheidung.
Dabei sind Haustüren extremen Belastungen durch die Natur ausgesetzt. Hitze und Kälte mit hohen Temperaturdifferenzen zwischen drinnen und draußen dürfen weder die Funktionalität noch die Wärmedämmung beeinträchtigen. Dazu muss die Haustür gut in den Angeln sitzen und eine sichere Verschließbarkeit gewährleisten.
Die Materialwahl der Hautür ist von Bedeutung, wenn es um die Wärmedämmung geht. Durch den Einsatz moderner Wärmedämmgläser und spezieller Türfüllungen lassen sich unnötige Wärme- und Kühlverluste vermeiden.
Wärmedämmgläser
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Enorme technische Fortschritte bei der Entwicklung von Isoliergläsern haben merklich zur Verbesserung der Wärmedämmung bei Haustüren geführt. Mit einem k-Wert von 1,1 W/m2K ist die Verglasung heute ein hoch wärmedämmendes Bauteil in den Gebäuden. Die heutige Wärmedämmglas-Generation setzt sich aus zwei oder drei Float- oder Spezialgläsern zusammen. Die Innenscheibe ist mit einer hauchdünnen Wärmedämmschicht beschichtet. Der Scheibenzwischenraum ist mit speziellem Wärmedämmgas (Argon, Krypton, Xenon) oder mit getrockneter Luft gefüllt.
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