Marketingstrategie und Vertrieb

 
Was ist Strategie?

"Strategie ist die Konzipierung und Umsetzung von in die Zukunft gerichteter Verteidigung von Wettbewerbsvorteilen"

Aus der Unternehmensstrategie leiten sich eine Reihe von Geschäftsfeldstrategien ab, u.a. die Marketing- und Wettbewerbsstrategie. Diese Strategien bedienen sich bestimmter Strategischer Instrumente, die sowohl interne als auch externe Situationsanalysen (Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse SSCR) erlauben.

Die interne Situationsanalyse, bezeichnet als Stärken- /Schwächenanalyse beschreibt die Differenz gegenüber dem ausgewählten Wettbewerber, der natürlich einigermaßen korrekt eingeschätzt werden muß. Es ist also nicht damit getan einen fiktiven Wettbewerber zu finden, sondern den Hauptkonkurrenten in relevanten Leistungsanforderungen zu beschreiben. Die Skalierung der Einschätzung reicht von - 10 bis + 10. Die Leistungskriterien können mit dem Verfahren der Nutzwertanalyse untereinander gewichtet werden, um die Verzerrung zu relativieren. Dadurch ist ein Gesamtvergleich über alle Kriterien gegenüber dem Wettbewerber möglich. Andernfalls ist nur die Stellung gegenüber dem Wettbewerber in dem spezifischen Kriterium möglich. Diese Form der Bewertung läßt sich auf alle Geschäftsfelder wie Marketing, Vertrieb, Beschaffung, Logistik, Produktion, Verwaltung, Entwicklung, Kostenmanagement etc. anwenden.
 
 
Bild 1: Gewichtete Stärken-/Schwächenanalyse
 
 
Als mögliches weiteres Instrument gilt auch die Branchen-Struktur-Analyse (die sog. Porter-Analyse), die die eigene Stellung in der Branche anhand von entgegen wirkenden Kräften bestimmt. Als Gegenkräfte sind wirksam: Neue Konkurrenten, neue Produkte oder Substitutionsprodukte, Lieferanten, Kunden und Wettbewerbsintensität. Beispielsweise Lieferanten von Profilsystemen: Die Entwicklung findet ohne direkte Einwirkung der Kunden statt, der Wechsel auf einen neuen Profil-Lieferanten ist mit hohen Kosten, nicht nur in der maschinellen Umstellung, verbunden, die Konzentration bei den Profil-Herstellern führt zu mehr Marktmacht (Preis), der einzelne Verarbeiter ist von der Menge her keine ernst zunehmende Größe und damit ziemlich hilflos, die Systemanbieter weiten ihr Geschäftsfeld teilweise auf die Verarbeitung aus.
Auf diese Weise sind alle anderen Wettbewerbskräfte in ihrer Wirkung auf das einzelne Unternehmen zu sehen.
 
 

Bild 2: Wettbewerbskräfte
 
 
Die Konkurrenzanalyse ist ein Strategisches Instrument, die die Wettbewerbervor- und -nachteile zur eigenen Situation ermitteln soll, um so Wettbewerbsvorteile zum eigenen Nutzen zu erkennen.
Die Frage ist zu beantworten: Wer ist Konkurrent? Es sind nicht nur die aktuellen sondern auch die künftigen, sowie Lieferanten, Kunden oder Substituierte. Diese Konkurrenzanalyse kann auch als Konkurrenten-Psychogramm bezeichnet werden. Der Konkurrent wird nämlich nicht nur aufgrund der hard-facts sondern vielmehr anhand von soft-facts bewertet. Es geht um seine künftigen Ziele und um seine gegenwärtige Strategie, es geht um seine Stärken und Schwächen. In gleichem Maße wie man seine eigene Stärken-/Schwächenanalyse anlegt, ist auch hier eine Einschätzung jedes einzelnen Konkurrenten vorzunehmen. Die eigene Position zur Summe der Konkurrenten läßt sich so optisch eindrucksvoll visualisieren.
  
 
Bild 3: Bewertung der eigenen Position und Erwartung der Kunden
 
 
Es ist im Detail erkennbar wie, wo und wann der einzelne Konkurrent mit welchen Methoden am besten angegriffen werden kann, mit welchen Reaktionen zu rechnen ist und wie lange er es durchhalten wird. Bei einer kritischen, emotionslosen Vorgehensweise sind so die Weichen für die Zukunft zu stellen.
Als Quelle für Informationen sind u.a. zu nennen:
 


Außendienst-Mitarbeiter


Kataloge, Preislisten, Werbeschriften, Geschäftsberichte


Presseinfo`s, Publikationen der Fach- und Wirtschaftspresse


Persönliche Kontakte, Kongresse, Veranstaltungen


Betriebsvergleiche, Testkäufe, Benchmarks, Verbandsinfo`s.


Lieferanten, Kunden, Firmenveranstaltungen, Seminare


Statistische Bundes- und Landesämter, Baureferate, Architektenkammer IHK, Handwerkskammer etc.
 
Die Darstellung solcher Konkurrenzvergleiche erfolgt vorzugsweise zweidimensional in Portfolio-Darstellungen. Das Portfolio ist ein Diagnose-Instrument für vielfältige Anwendung. Ein mögliches Beispiel ist nachfolgendes Produkt-Konkurrenz-Portfolio, das die Stellung der eigenen Produkte zum Konkurrenzprodukt angibt und als Ergebnis Hinweise zur notwendigen Konsequenz ergibt.
 
 

Bild 4: Produkt-Portfolio
 
 
Nach diesen Begriffserklärungen wird es leichter fallen die Marketingstrategie ohne weitschweifige Erklärungen mit branchenbezogenen Beispielen signifikant zu demonstrieren.
Die Marketingkonzeption umfaßt die Marketingziele und Marketinginstrumente. Aus der strategischen Unternehmensplanung, abgeleitet aus der Unternehmensstrategie (ohne Strategie kann eine Chance keinen Erfolg haben!), werden die Marketingziele definiert, gewichtet und mit den Marketinginstrumenten sukzessive umgesetzt. Aus der Bestandsaufnahme (Analyse der Istsituation) werden Stärken und Schwächen bekannt, so daß darauf aufbauend die Marketingziele beschrieben werden können.
Marketingziele können u.a. sein:
 


Ausbau bestehender und Aufbau neuer Absatzmärkte nach kritischer Bewertung des Istzustandes und einer Absatzmarktanalyse.


Weiterentwicklung bestehender und Entwicklung neuer Produkte, ausgehend von der Wettbewerbsposition und der Marktattraktivität.


Abheben vom Wettbewerb durch Alleinstellungsmerkmale (Tresorband, Zwangslüftung etc.).


Bekanntwerden durch positive Schlagzeilen im Preis-/Leistungsverhältnis, Termintreue, Individualität, Markenartikel, Garantien, After-Sales-Service, Aufbau eines IC.


Ausbau bestehender und/oder Aufbau neuer Vertriebswege
 
Um diese Ziele zu erreichen, bedienen wir uns im Marketing-Instrumentarium der Produkt- und Sortimentspolitik, d.h., was müssen wir dem Kunden an Produkten und Dienstleistungen anbieten, um uns in Ausführung und Design von der Konkurrenz abzuheben?
Als 2. Instrument gehört dazu die Preispolitik. Das Preis-/Leistungsverhältnis, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Für am Markt vorbei entwickelte Produkte wird der Erlös entsprechend sein. Wichtig ist es, daß das Kostenmanagement funktioniert und der Anbieter reproduzierbare Kostenarten im Betrieb zur Kostenkalkulation verwendet. Der Begriff "Grenzkosten" gibt die Richtung an, wenn man diese kennt, weiß man, was zu tun ist.
Für die Preisbildung werden 3 verschiedene Modelle verwendet:
 


Das Modell der Kostenorientierung
In der Regel wird hier mit Vollkosten operiert. Wenn Sie in der Lage sind diese Kosten mit dem Wagniszuschlag und Gewinn weiter zugeben, sind Sie in einer beneidenswerten Situation.
 


Das Modell der Nachfrageorientierung
Hier wird der Erlös vom Kundenverhalten bestimmt. Der Wertvorstellung des Kunden kann jedoch nur dann entsprochen werden, wenn die Parameter Selbstkosten, Gebrauchswert und Geltungswert stimmig sind. Der Kunde bestimmt aus seiner subjektiven Wertschätzung heraus den Grad des Wertes. Denn Wert ist nach DIN 69910 der Grad des Nutzens um ein bestimmtes Bedürfnis zu befriedigen bzw. der Grad der Fähigkeit ein vorgegebenes Ziel zu erreichen. Der Nutzwert wird also den Erlös wesentlich beeinflussen. Der Nutzwert setzt sich aus Gebrauchswert und Geltungswert zusammen. Antiquitäten haben einen geringen Gebrauchswert aber einen hohen Geltungswert. Nach dieser Schlußfolgerung sind alle Produkte einer kritischen Neubeurteilung zu unterziehen. Die Frage, die sich also stellt lautet: Wie verkaufe ich am besten den Nutzwert meiner Produkte dem Kunden?
 


Das Modell der Konkurrenzorientierung
Bei diesem Modell ist eine hervorragende Kenntnis der Funktionen der Konkurrenzmodelle erforderlich (Hilfestellung leistet hier u.a. BB mit seinen Marktanalysen, ein Morphologischer (physikalischer) Vergleich des Anforderungs- und Eignungsprofils zum Wettbewerbervergleich, Konkurrenzangebote, Verkaufsunterlagen und Preislisten. Dieses Modell ist bei der Konkurrenzdichte mit sehr viel Arbeit verbunden! Nachdem mühsam der Erlös für das eigene Produkt zwischen all den anderen bestimmt wurde, geht es nun darum, ob man damit auch seine Kosten bestreiten kann.
 
 

Bild 5: Erlös
 
 



Damit sind wir bei dem Modell der Zielkostenbetrachtung.
Mehr und mehr wird der Preis mit dieser Top-Down-Methode bestimmt. Die fixen Bestandteile der Kalkulation (Material, Handelsware) sind bekannt und nur in engen Grenzen beeinflußbar. Dieser Kostenblock macht bereits die Hälfte der Selbstkosten aus. Beeinflussungsmöglichkeiten bleiben also nur in Lohn, Gehalt, Gemeinkosten. Die Frage hier ist: Was kann ich mir leisten? Kostenstruktur und Preisgestaltung werden in diesem Falle streng an den Erfordernissen des Marktes ausgerichtet.
Diese Fragen müssen beantwortet werden:


Was darf mein Produkt höchstens kosten?


Reicht die Differenz zwischen Erlös und Herstellkosten, um meine sonstigen Kosten zu begleichen (Deckungsbeitrag)?


Wie liege ich zu vergleichbaren Konkurrenzprodukten?


Wo ist bei mir die Dead-Line?
 
 


 
  
Markt-Basisinformationen


Aktuelle Neubau- und Renovierungsanteile (Wohnungs-, Wirtschafts- und Öffentl. Bau)


Regionale Bestände Wohngebäude


Renovierungspotential


Vertriebsstruktur (Handel, Objekte, Direkt)


Regionale Wettbewerber, Marktanteile, Wettbewerbsintensität
 
 
 
  
Screening der Vertriebsregionen nach Kundenpotentialen


Handwerker


Bauelemente-Händler


Objektträger


Baugesellschaften


Architekten / Bauherren
 
 
  
Spezifische Kenngrößen der Entwicklung des Fenster- und Türenmarktes


Herstellerverzeichnisse


Mengengerüste


Preisrelationen im Wettbewerb


Qualitative Beurteilung des Wettbewerbs
 
 
 
 
Ergebnisstrukturentwicklung des Wettbewerbs


Umsatzklassen und Anzahl


Trendeinflußfaktoren


Rahmenmaterialien


Nischenprodukte
 
 
 
Stärken-/Schwächenprofile der Wettbewerber in den einzelnen Marktsegmenten


Regionale Mengen- und Größenstrukturen


Stärken-/Schwächenprofile


Entwicklungstrends


Benchmarks
 
 
 
 
Strategische Markt-Stoßrichtungen unter Berücksichtigung von Gesellschafter- und Holdingverflechtungen
  
 
 
 
Veränderungen der makroökonomischen Rahmenbedingungen in der Branche


Kunststoff


Holz


Aluminium


Kombinationen
 
 
 
Die internationalen Expansionsbestrebungen im europäischen Markt


Westeuropa


Osteuropa
 
 
 
Wettbewerbsstrategien zur Absicherung der Marktposition


Preis- und Kostenführerschaft


Innovationen


Vertriebsvorteile (Pre-Sale-, After-Saleservice)


Strategische Allianzen, Buy-Outs


Rückzug aus Teilsegmenten


Nutzwertanalyse von Wettbewerbsvorteilen
 

Bild 6: Strategische Markt- und Wettbewerbsuntersuchungen
 
 
Nachdem die strategischen Überlegungen in die Tat umgesetzt sind, gilt es, die operative Seite, den Vertrieb, nach dieser Strategie auszurichten.

Vertrieb

Die Umsetzung der strategischen Ausrichtung bedingt eine Reihe von grundlegenden Überlegungen hinsichtlich der Wege des Produkts zur Zielgruppe,
 
 

Bild 7: Market-Flow-Diagramm
 
 
der dv-technischen Verknüpfung aller externen und internen Daten zu einem einheitlichen Informationssystem (siehe BB 3/01 Seite 197 Bild 3) von der Angebotserstellung bis zur Fakturierung ohne Medienbrüche (in-sy-mo von mb in BB 3/01 Seite 34) und für den internen Ablauf mit allen Verzweigungen für einen durchgängigen, optimierten Geschäftsprozeß.
 
 


Bild 8: Geschäftsprozeß

In den Marketingzielen ist der Ausbau bestehender (Konsolidierung) und der Aufbau neuer Absatzmärkte eine Option. Die Analyse der Vertriebsgebiete setzt die Kenntnis folgender Fakten voraus:
 



Demographische Daten wie:



Flächenausdehnung/Einwohnerzahl

[Einw./km²]


Kaufkraft

[TDM/Einw.]


Bautätigkeit aktuell durchgeführt oder geplant in
Wohnungsbau, Wirtschaftsbau, Öffentlicher Bau.
Gliederung des Wohnungsbaus in1/2 Fam.-Haus und
Mehrfam.-Haus. Info über Baubehörde, Stat. Ämter.

[Geb./Whg. in Tsd.]


Anteil der Bautätigkeiten in Neubauten oder Sanierungen
(der Renovierungs-Anteil der nichtgenehmigungspflichtigen
Vorhaben muß qualifiziert geschätzt werden)

[NB zu REN in %]


Index der Wohnungsfertigstellungen pro Kopf
(Länder/Kreise/Städte)

[n/Kopf]
 
 

 
 
 
Verkaufte Fenstereinheiten [FE Holz/Kunststoff in Tsd.] in den Bundesländern
 
1
Nordrhein-Westfalen
3.042
2
Bayern
2.510
3
Baden-Württemberg
1.891
4
Sachsen
1.453
5
Niedersachsen
1.433
6
Hessen
998
7
Brandenburg
876
8
Rheinland-Pfalz
777
9
Sachsen-Anhalt
769
10
Thüringen
712
11
Berlin
693
12
Mecklenburg-Vorp.
547
13
Schleswig-Holstein
540
14
Hamburg
270
15
Saarland
196
16
Bremen
144
 Bild 9: Verkaufte Fenstereinheiten in den Bundesländern
  
 


Wettbewerbsdaten wie:


Wettbewerbsdichte

[verk. FE/km²]


Absatz Holz/Kunststoff in den Bundesländern

[in Tsd.]


Wettbewerber mit Marktanteil geschätzt,


Kriterien gegenüber eigener Vorgehensweise,
Maßnahmen des Wettbew. zur Erweiterung des Marktanteils

[%;; n]



Konkurse in der Bauwirtschaft und in der Branche

[n]
 
 

 Bild 10: Symptome einer Krise
 
 


Beurteilung des Verkaufsgebiets


Eigener Umsatz pro Vertriebsart


Umsatzklassen pro Vertriebsart


Beurteilung des Produktspektrums, der Vertriebsaktivitäten, der Unterstützung durch Produzenten
 
Mit diesen Daten lassen sich gezielt die Aktivitäten und Stoßrichtungen für den Ausbau bestehender und Aufbau neuer Absatzmärkte planen und kontrollieren.

Das 2. Ziel besteht in dem Feedback zur Weiterentwicklung bestehender Produkte hinsichtlich Funktion, Design und Wertigkeit aufgrund der Kundenerwartungen und der Wettbewerbsangebote. Diese Informationen sind zu sammeln, zu klustern, zu gewichten und zu bewerten. In der Entwicklung sind daraus die Konsequenzen zu ziehen und, unter Abwägung der wirtschaftlichen Prämissen, dem Vertrieb die besten Kontermöglichkeiten zu bieten (ein Profil muß nicht aussehen wie ein Schweizerkäse um gut zu sein und Schnörkel am Design sind Geschmackssache).

Anregungen von der Vertriebsfront bezüglich diverser Alleinstellungsmerkmale, dem Kunden plausibel erscheinende höhere Wertigkeit durch beste Oberfläche, gefälliges Design und hervorragende physikalische Werte, Garantien, die durch die Produktionsgüte leicht zu schultern sind und ein persönlicher Service auch nach der Rechnungsbegleichung machen das gewisse Etwas aus. Darüber hinaus natürlich auch Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit in der Terminzusage und das auch noch in kürzerer Zeit gegenüber dem Wettbewerb.
Bei der Betrachtung des Geschäftsprozesses von der Anfrage bis zum Forderungsaustrag ist erschreckend, durch wie viele Hände ein Auftrag geht und wie viele Instanzen daran beteiligt sind. Das Wort "Abteilung" kommt von ab-teilen, und genauso wird der Auftrag durch den Betrieb geschleust. Man muß sich doch fragen, wie machen es Wettbewerber, die statt 6 Wochen nur 1 Woche von der Bestellung bis zur Auslieferung benötigen? Sicherlich nicht mit Hexerei!

In der Mehrzahl der Fälle geht der Auftrag vom Vertrieb in eine Blackbox und erscheint als Produkt irgendwann im Versand. Nachfragen über den Status werden durch "management by schuhsohle" erledigt. Rückkopplungen zwischen den Bearbeitern sind nicht obligatorisch. Es fehlt schlicht und ergreifend an einem integrierendem Konzept, das alle Funktionen des betrieblichen Ablaufs erfaßt und allen Funktionsträgern diese Daten in real-time zur Verfügung stellt. Das gilt für die Angebots- wie für die Auftragsbearbeitung, die Prüfung und AB, die Disposition und Beschaffung, die Produktion und den Versand, die Geschäftsleitung und die Personalwirtschaft, die Buchhaltung und das Controlling. In jedem Falle muß an die Stelle der Blackbox der "gläserne Betrieb" gestellt werden.
Der Begriff des Kundenauftragszentrums KAZ umfaßt alle Funktionen der Auftragsabwicklung im o.a. Sinne. Das verbindende Glied dabei ist und bleibt die durchgängige, integrierende Datenverarbeitung.


Die Kurzfassung des oben abgehandelten Themas können Sie als Flyer beim Autor anfordern.
 


Flyer anfordern
 


Dipl.-Ing. Horst Arnold u. Dr. Ingo von Jacobi
Geschäftsführende Partner der
Arnold & Dr. von Jacobi
Unternehmensberatung GbR, Gerolsbach
www.ub-arnold.de
Tel.: 08445-929960
Fax: 08445-929965