Internorm ist Spitze in Europa (07/15/2002)

 
Im Wettbewerb der international tätigen Fenstermarken setzt sich der oö. Fensterbauer an die Spitze Europas

Europa unter Druck

Der europäische Fenstermarkt steht unter Druck: in den EU-Staaten stagnieren die Märkte, der größte Markt Deutschland verlor in den letzten 5 Jahren gar 40% seiner Menge. Lediglich die ”neuen Märkte” im Osten bringen noch Wachstum, dort fehlt es allerdings noch an Kaufkraft.

Mit Qualitätsstrategie zum Erfolg

Unter den harten Marktbedingungen leiden vor allem jene, die lediglich über den Preis verkaufen. Ein hervorragendes Produkt, qualifizierte Fachberatung und kompetente Lösungen für den Endkunden finden auch unter schwierigen Rahmenbedingungen ihre Abnehmer. So führte das Internorm-Partner Konzept auch außerhalb von Österreich, wo man überlegener Marktführer ist, in weiten Teilen Deutschlands, der Schweiz oder in Italien zu führenden Marktstellungen.

Neue Märkte im Visier

Auch aus den für Internorm noch jungen Märkten wie Frankreich, Slowenien, Ungarn oder Tschechien gibt es schon erste Erfolge zu berichten. Eigene Vertriebstöchter mit Niederlassungen sind gegründet und die Anzahl der verladenen Fenster-Container aus Traun steigt von Monat zu Monat.

In den BeNeLux-Ländern wird das Internorm Konzept seit heuer getestet und derzeit noch von Deutschland geführt. Ein endgültiger Markteintritt ist für 2003 geplant.
 
 
INTERNORM RÜSTET SICH FÜR DIE ZUKUNFT

Das internationale Fensternetzwerk – eine Vision wird Realität

Beim Fenstermarktführer aus Traun tritt neue Organisation in Kraft

Das Ziel ist klar: man möchte aktiv gestaltend den zukünftigen Herausforderungen entgegen treten und vorhandene Wachstums- und Ergebnispotenziale besser nutzen. Dazu müssen neue Formen der Zusammenarbeit innerhalb der Branche gefunden werden, vorhandene Stärken und Fähigkeiten ausgebaut werden und Chancen in einem schwierigen Marktumfeld genützt werden.

Aus der Internorm AG wird das Internationale Fenster Netzwerk

Die große und alle Geschäftsbereiche umfassende Internorm AG wird per 1.1.2002 umorganisiert in dezentrale, spezialisierte Geschäftsfelder. Diese nutzen die im Netzwerk vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen und bauen eigene Geschäfte neben Internorm auf.

In dieser bereits eingeleiteten neuen Organisation können neue Aktivitäten bestehender Geschäftsfelder leichter gestartet werden, ebenso wird die Integration übernommener Unternehmen wesentlich erleichtert.
 
 
KONSOLIDIERTE KONZERNKENNZAHLEN

Das Geschäftsjahr 2001 der Internorm AG
Aufsichtsratsvorsitzende: Eleonore Kubinger


Vorstand AG:


Mag. Eduard Filzmoser, Unternehmensentwicklung
Mag. Anette Klinger, Finanzen
Mag. Christian Klinger, Vertrieb
DI FH Stephan Kubinger, Produktion
Volker Neumeyer, Entwicklung & Technologie
Ing. Alois Steinmayr, Abwicklung
 

Umsatz 2001:


162,4 Mio Euro
 

Exportanteil:


37 %
 

Produzierte FE:


778.000 Einheiten Fenster und Türen
(ausschließlich in Österreich)
 

EGT:


4,0 Mio Euro
 

Cash Flow:


15,0 Mio Euro
 

Investitionen:


7,1 Mio Euro
 

Produktionsstandorte:


Traun (OÖ)
Sarleinsbach (OÖ)
Lannach (Steiermark)
 

Vertriebstöcher:


Österreich
Deutschland
Schweiz
Italien
Frankreich
Tschechien
Slowenien
Ungarn