G.U setzt mit ferGUard-silber Maßstäbe im Korrosionsschutz (04/02/2002)

 
Attraktive, silberhelle Oberflächen und bei allen Beschlagteilen, eine tiefe und dauerhafte Versiegelung aller Oberflächen und ein extrem verbesserter Korrosionsschutz, das garantiert die innovative Oberflächenversiegelung ferGUard*silber.
 
Das Steinbeis-Transferzentrum für Oberflächentechnik und Umwelttechnik prüfte die Beschläge verschiedener Hersteller nach DIN 50 021-SS (Salz-Sprühnebeltest). Mit 576 (!) Stunden bis zum Einsetzen der Weißkorrosion setzten sich die "ferGUard*silber" Produkte der G.U-Gruppe klar an die Spitze aller Hersteller.
 
Diese bahnbrechende Kombinationsversiegelung erweitert die Gestaltungsmöglichkeiten für den Architekten in erheblichen Umfang.
 
Am 18.9.2000 verabschiedete das Europäische Parlament die Richtlinie über Altfahrzeuge. der Gesetzgeber schreibt vor, dass ab dem 1.7.2003 Werkstoffe und Bauteile von Fahrzeugen kein Blei, kein Cadmium und pro Fahrzeug nur 2 Gramm sechswertige Chromverbindungen maximal enthalten sein dürfen.
 
Auch wenn sich das nur auf Fahrzeuge bezieht, hat man sich in Ditzingen dafür entschieden, künftig kein sechswertiges Chrom, keine Schwermetalle und keine organischen Verbindungen in den G.U-Beschlägen mehr zu verwenden.
 
Damit leistet das Ditzinger Unternehmen einen vorbildlichen Beitrag zum aktiven Umwelt- und Gesundheitsschutz, der auch den anderen Unternehmen der Branche zur Nachahmung empfohlen wird.
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
G.U im Vergleich zu den Wettbewerbern

Das Steinbeis-Transferzentrum Oberflächentechnik und Umwelt-Technik in Aalen unterzog Teile aus Drehkippbeschlägen verschiedener Hersteller einer Korrosionsprüfung nach DIN 50021.

Gemessen wurden dabei die Stunden bis zum Einsetzen von Weißkorrosion.

Das Ergebnis:
Platz 1 für FerGUard*silber mit 576 Stunden!

"Tritt erst einmal Weißkorrosion beim Kunden auf, bedeutet dies Reklamationen und Ärger für den Fensterbauer."





 
Geprüft wurden Zinkdruckgussteile aus Drehkippbeschlägen. Die ausführlichen Prüfergebnisse können bei Gretsch-Unitas oder dem Steinbeis-Transferzentrum Oberflächentechnik und Umwelttechnik in Aalen angefordert werden.