Die neue/deutsche Art der holländischen Bauweise (09/05/2007 09:46:41 AM)

Hochwertiges Neubauprojekt in der Hafenstadt Amsterdam
Bei diesem Großauftrag aus den Niederlanden handelte es sich um ein besonders hochwertiges Neubauprojekt mit einem Auftragsvolumen von über 1 Million Euro. Für das hochklassige Objekt in der Hafenstadt Amsterdam wurde eine Unterkonstruktion auf 300 Betonpfeilern errichtet. Durch diese Unterkonstruktion und das Anstauen eines Flusses war es möglich, direkt um den Neubau einen künstlichen See anzulegen, der die Wertigkeit des Objektes erneut erhöht. Die gehobene Klasse der entstandenen Wohnungen wird deutlich, wenn man sich den Verkaufspreis von zwei zusammengelegten Penthouse-Wohnungen im Obergeschoß in Höhe von 1,5 Millionen Euro vor Augen führt.

Von "deutscher Wertarbeit" begeistert
Nach ausführlicher Beratung konnte die Richert-Gruppe den Auftraggeber davon überzeugen, von der typischen holländischen Bauweise mit Holzzargen abzuweichen und der "Richert-Lösung" zu vertrauen. Nach anfänglichen Zweifeln sprach der Einkaufsleiter Herr Drupsteen sogar von: "zu guter Qualität" und zeigte sich von der "100-Prozentigen-Leistung" und der "deutschen Wertarbeit" überaus begeistert.

Viele Sonderanfertigungen erforderlich
Durch die Lage des Objektes in Meeresnähe waren u. a. im Bereich der Abdichtungen und des Lüftungssystems viele Sonderanfertigungen erforderlich. So sind die bauphysikalischen Anforderungen an die Fugensysteme und die Fensterkonstruktion durch die hohen Windbelastungen in Amsterdam deutlich größer als in Deutschland. Gleiches gilt auch im Hinblick auf die erhöhten Anforderungen an die Einbruchssicherheit gemäß der niederländischen Prüfnorm SKG.

Sonderkonstruktion für die Lüftungstechnik
Durch die enge Kooperation mit der Firma Siegenia gelang es, für die Lüftungstechnik eine Sonderkonstruktion anzufertigen, die ein hohes Luftvolumen bei gleichzeitig relativ geringer Lüfterhöhe und sehr guter Schall und Wärmedämmung erreichte. Insgesamt wurden von der Richert-Gruppe Lüftungseinrichtungen im Wert von 150.000 Euro montiert, die den Bewohnern in Punkto Klima und Gesundheit eine bestmögliche Umgebung verschaffen.

Produkt-Mix aus Kunststofffenstern mit Aluminium-Deckschalen
Ein weiteres Detail bei der Fertigstellung des Objektes war die Anwendung eines Produkt-Mixes aus Kunststofffenstern mit Aluminium-Deckschalen und einer hohen Zahl von Parallel-Schiebe-Kipp-Türen. Die technische Leistung der Richert-Gruppe wird auch dadurch deutlich, dass in einer Top-Immobilie in Amsterdam mit der Verwendung eines Standardsystems in Kombination mit einer Aluminium-Deckschale den hohen Anforderungen des Kunden entsprochen werden konnte.
Eine Auswertung der Firma TROCAL profine GmbH belegt übrigens, dass die Richert-Gruppe der größte Aluminium-Deckschalen-Verarbeiter in Deutschland ist.

Im Überblick:
• Aufwändige Planung / 1,5 Jahre Vorlauf
• Auftragsvolumen von über 1 Million Euro
• Realisierung des Projektes in nur 6 Monaten
• Große logistische Leistung erforderlich
• Viele Sonderkonstruktionen
• Hohe bauphysikalische Anforderungen durch Lage in Meeresnähe
• Größter Aluminium-Deckschalen-Verarbeiter in Deutschland
 
Weitere Informationen
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