Seit Ende 2002 forciert MACO komplette Systemprüfungen für ein- und zweiflügelige Fenster und Kippflügel.
Systemprüfungen WK II nach DIN EN V 1627 - 30
Systemprüfungen nach DIN EN V 1627-30 sind kundenfreundlicher. Fensterhersteller müssen künftig nicht mehr Einzelelemente prüfen lassen, sondern bedienen sich der von MACO durchgeführten Systemprüfungen.
Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Fachseminar bei MACO, in welchem die Teilnehmer über die Anforderungen an ein EH-Fenster und deren Herstellung im Detail informiert werden.
Über eine "gutachtliche Stellungnahme" werden die Abweichungen des gegenständlichen Holz- oder Kunststoffprofils vom zugrunde liegenden MACO-Prüfzeugnis durch ein akkreditiertes Prüfinstitut bewertet.
Diese "gutachtliche Stellungnahme" des Prüfinstitutes wird auf den Firmennamen des Fensterherstellers ausgestellt. Damit besteht für den Fensterhersteller auch die Möglichkeit, seine Fenster über eine Zertifizierungsanstalt zertifizieren zu lassen. Auf Grund dieser Zertifizierung werden die Fenster über das Zertifizierungsinstitut überwacht und kommen anschließend in die KPK-Liste (Kommission polizeilicher Kriminalprävention).
Weiterhin hat MACO im Jahre 2003 eine Prüfung nach ÖNORM B5301 & B5302 für Lawinenschutz für Kunststoff-Fenster durchgeführt und bestanden. Der MACO MULTI-TREND i.S.-Beschlag hielt dabei einer Flächenbelastung von 24 kN stand, das Fenster ließ sich nach der Prüfung normal öffnen.
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Bild rechts: Quelle: HFA Wien, Flächenbelastung
bei einer Lawinenschutzprüfung. |
Quelle: HFA Wien, Lawinenschutzprüfung,
dynamische Punktbelastung.
Quelle: IHD-Dresden, 2-flügelige System-
prüfung, nach Aufgabe des Prüfers. | 
Quelle: IHD-Dresden, 1-flügelige System-
prüfung, nach Aufgabe des Prüfers. |
Quelle:
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