Was im Drehkipp-Bereich bekannt und bewährt ist, sorgt selbst bei hohen Flügelgewichten auch für die Herstellung RC 2-fähiger Schiebesysteme. Dabei handelt es sich laut Roto um ein effizientes mechanisches Komponenten-Quartett. Es komme in drei unterschiedlichen Beschlagprogrammen des „Sliding“-Portfolios ebenfalls zum Einsatz und gewährleiste damit einen wirksamen Einbruchschutz. Generell bestätige die Tatsache, dass die Drehkipp-Beschlagtechnik zugleich für die Fertigung von Schiebesystemen geeignet sei, „einmal mehr“ Kompatibilität und Zuverlässigkeit der auf Wirtschaftlichkeit für Fensterproduzenten ausgerichteten Sortimente des Bauzulieferers.
Das Paket bestehe zunächst aus in der Höhe und im Anpressdruck stets regulierbaren Pilzkopf-Sicherheitsschließzapfen. Im Verbund mit stabilen, mehrfach verschraubten und zum Teil speziell entwickelten Sicherheitsschließstücken verhaken sie sich in geschlossenem Zustand und rund um den Rahmen montiert fest ineinander und verhindern so ein rasches Aufhebeln, heißt es weiter. Ein abschließbarer Griff wiederum vermeide, dass sich der Beschlag von außen verschieben und so entriegeln lässt. Einem Aufbohren des Getriebes beuge der auf der Außenseite unsichtbare, in der Nut eingebaute Anbohrschutz vor.
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Effizienter mechanischer Einbruchschutz auf RC 2-Niveau ist auch bei Schiebefenstern und -türen gewährleistet, erklärt Roto. Dafür stattet der Produzent drei Beschlagprogramme mit entsprechenden Sicherheitskomponenten aus. Beim Parallelabstellschiebe-System „Patio Inowa“ gehören dazu spezielle Sicherheitsschließstücke für den Mittelbruch. |