Schiebefenster cero von Solarlux
Kaum einem anderen Schiebefenster gelingt es so wie cero, großflächiges Glas mit den Ansprüchen moderner Architektur zu kombinieren: Einzelne Scheibenelemente können bei schmalsten Profilansichten von 34 Millimeter bis zu 15 m² groß und 1000 Kilo schwer sein.
Das nahezu rahmenlose Schiebefenster cero von Solarlux beweist ein einmalig offenes Raumgefühl und technische Raffinesse. Der Glasanteil liegt insgesamt bei 98 Prozent und ermöglicht großflächige Transparenz – wie geschaffen, um Panoramablicke in den Wohnraum miteinzubeziehen. Die schmalen Profile sind gerade einmal so breit wie zwei Finger und umrahmen die mondänen Glasflächen. Die großflächigen Scheibenelemente und die kombinierbaren Systemkomponenten bieten Architekten einen beeindruckenden Gestaltungsspielraum. Auf Knopfdruck oder per Hand hebt cero die räumlichen Grenzen auf und gibt beispielsweise die ganze Hauskante samt Eckpfosten frei.
Technische Raffinesse
Die hohe Transparenz verbindet cero mit einzigartig hoher Sicherheit, was die RC3-Zertifizierung unterstreicht. Die Exklusivität von cero wird durch weitere hochwertige Ausstattungsmerkmale ergänzt: In seiner dreifachverglasten Variante ist das System im Sinne der aktuellen EnEV hochwärmegedämmt und passivhaustauglich. Mit einer elektrischen Verriegelung kann das Schiebefenster auch von außen mittels Fingerabdrucksensor betätigt und sicher verschlossen werden. Sobald es geöffnet ist, verbindet cero Innenraum mit Außenraum ohne Stolperfalle, denn die Bodenschiene entspricht der Norm für barrierefreien Wohnraum.
Das Schiebefenster cero präsentiert Solarlux unter dem Motto „Ideen Raum geben“ auf der BAU 2019 vom 14. bis 19. Januar 2019 in München. Besuchen Sie den Messestand von Solarlux in Halle C1, Stand 329 und überzeugen Sie sich von der Technik, dem Design und der „Made in Germany“-Qualität der einzelnen Produkte |  |
Eine barrierefreie Bodenschiene verbindet Innen- und Außenraum miteinander ohne eine Stolperfalle zu bilden.
Bildnachweis: Solarlux GmbH
Copyright Bild: Solarlux GmbH |