Mit Sicherheitsvorkehrungen Fensterstürze verhindern (05/15/2018 07:00:00 AM)

Verletzungsgefahr durch Fensterstürze bei Kleinkindern besonders hoch

Im Frühjahr herrscht ein sehr hohes Risiko für Fensterstürze. Für Kleinkinder sind die Folgen eines solchen Unfalls oft lebensgefährlich. Dieses Risiko lässt sich mit Sicherheitseinrichtungen an Fenstern und Balkontüren, die leicht angebracht werden können, deutlich verringern.

Lebensgefahr durch Fenstersturz
Fensterstürze zählen zu den gefährlichsten Unfällen bei Kleinkindern. In Österreich stürzt laut KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) durchschnittlich alle vier Wochen ein Kind aus einem Fenster. Gerade im Frühjahr, wenn Fenster bei den warmen Temperaturen wieder vermehrt geöffnet werden, steigt das Risiko für Fensterstürze enorm und kindliche Entdeckungstouren verwandeln sich blitzschnell in lebensgefährliche Situationen. Kleinkinder können aufgrund des höher liegenden Körperschwerpunkts nur schwer das Gleichgewicht halten und somit sehr schnell zu Sturz kommen. Eltern und Aufsichtspersonen sollten kleine Kinder deshalb niemals unbeaufsichtigt lassen.
 
 


Der sperrbare Griff bietet einen besonders einfachen und effektiven Schutz vor Fensterstürzen. Kombiniert mit der Kipp vor Dreh-Funktion lassen sich Fenster und Balkontüren ganz einfach zum Lüften kippen, können aber nur mit dem Schlüssel komplett geöffnet werden.
Bildnachweis: Internorm
Fensterstürze verhindern
Ein unachtsamer Moment genügt und schon kann es zu einem lebensgefährlichen Unfall in den eigenen vier Wänden kommen. „Die Neugier, die Umgebung zu erkunden, ist besonders bei Kleinkindern stark ausgeprägt. Sie klettern Sessel oder Tische hinauf und wollen wissen, was draußen vor dem Fenster passiert. Der kindliche Entdeckungsdrang in Kombination mit ungesicherten und geöffneten Fenstern oder einem Balkon wird innerhalb von Sekunden zur unkalkulierbaren Gefahrenquelle“, warnt das KFV. „Umso wichtiger ist es, das Eigenheim möglichst sicher zu gestalten – Kindersicherungen und Fenstersperren lassen sich schnell anbringen und beugen Unfällen vor“, rät Internorm Österreich Geschäftsführer Johann Brandstetter. Internorm bietet unterschiedliche Sicherheitsvorrichtungen, um Kinder vor einem Sturz aus dem Fenster zu schützen.

Sicherheitsvorrichtungen für das Eigenheim
Eine einfache und besonders effektive Lösung zum Schutz vor Fensterstürzen bieten sperrbare Griffe, die in jedem Haushalt schnell und unkompliziert angebracht werden können. Kombiniert mit der Kipp vor Dreh-Funktion lassen sich Fenster und Balkontüren ganz einfach zum Lüften kippen, können aber nur mit dem Schlüssel komplett geöffnet werden. Alternativ führt Internorm auch Fensterschlösser mit Drehsperre, die am Fensterrahmen eingebaut werden. Bei versperrten Fenstern ist auch hier nur ein Kippen des Fensters möglich.

Einen zusätzlichen Schutz vor Fensterstürzen bietet die elektronische Überwachung zur Kontrolle, ob und welche Fenster geöffnet oder verriegelt sind. Auch diese Funktion ist bei bereits vorhandenen Fenstern nachrüstbar und ermöglicht somit eine schnelle und einfache Möglichkeit, das Eigenheim kindersicher zu machen. Internorm Unternehmenssprecher und Miteigentümer Mag. Christian Klinger empfiehlt als optimale Sicherheitsmaßnahme außerdem die Verwendung von Verbund-Sicherheitsgläsern. Die reißfesten Folien halten die Scheibe auch bei Gewalteinwirkung zusammen und bieten damit einen zusätzlichen Schutz vor Verletzungen durch splitterndes Glas.

Ganz neu gibt es bei Internorm nun auch einen französischen Balkon aus Glas. Dieser bietet nicht nur freien Blick auf die Umgebung, sondern vor allem auch eine optimale Absturzsicherung für Kinder. So können Sie sich zurücklehnen und bedenkenlos die Aussicht genießen.


Mehr Informationen unter www.internorm.at und bei allen Internorm-Partnern.