Internorm-Architekturwettbewerb: Sieger stehen fest Herausragende Architekturlösungen aus Österreich und Deutschland gekürt (10/08/2015 07:00:00 AM)

Herausragende Architekturlösungen aus Österreich und Deutschland gekürt
Unter dem Titel „Fenster im Blick“ hat Europas führende Fenstermarke Internorm im Mai 2015 erstmals einen eigenen Architekturwettbewerb gestartet. Nun stehen die Gewinner fest: Der Hauptpreis geht an Klimmer Wohnbau in Vorarlberg, der Sonderpreis „Innovation & Technologie“ für besonders innovative und zukunftsweisende Projekte an das Architekturbüro Hirt in Hannover.


„Fenster sind Blickpunkte der Architektur, die das Aussehen eines Gebäudes maßgeblich mitbestimmen. Mit unserem Wettbewerb ‚Fenster im Blick’ wollen wir besonders gelungene Realisierungen von Gebäuden mit unseren Fenstern und Türen vor den Vorhang holen“, sagt Anette Klinger, Miteigentümerin von Internorm. Im Mai 2015 hat Europas führende Fenstermarke ihren ersten eigenen Architekturwettbewerb gestartet. Aufgerufen zur Teilnahme waren Architekten und Planer in Österreich und Deutschland. Zugelassen waren Neu- und Modernisierungsprojekte, die zwischen 1. Januar 2010 und 1. Januar 2015 fertiggestellt wurden. Die Wettbewerbs-Fachjury hat nun die Gewinner ermittelt:

Hauptpreis an Klimmer Wohnbau GmbH
Der mit 3.000 Euro Preisgeld dotierte Hauptpreis geht an das von der Klimmer Wohnbau GmbH aus Wolfurt eingereichte, und vom Architekturbüro „nachbaur.wörter“ aus Schwarzach geplante Projekt „Wohnanlage Ankenreuthe“ in Bildstein. Die exklusive Wohnanlage umfasst zwei durch Glasbrücken im ersten und zweiten Obergeschoss verbundene Bauteile. Prägend für die Optik der Gebäude ist die von einer Fassade aus Fichtenschindeln umfasste, großflächige Verglasung, die für lichtdurchflutete Räume sorgt und eine imposante Aussicht eröffnet. „Die Wohnanlage Ankenreuthe überzeugt durch ihre angenehme Maßstäblichkeit und Materialisierung. Die großzügigen Öffnungen umrahmen gekonnt den Blick über das Rheintal hinüber zu den Schweizer Bergen“, so Jurymitglied Architekt Juri Troy.

Sonderpreis „Innovation & Technologie“ für Architekturbüro Hirt
Der mit 1.000 Euro dotierte Sonderpreis „Innovation & Technologie“ geht an das Architekturbüro Hirt aus Hannover für den Neubau eines Heizungs- und Sanitärbetriebs mit Inhaber-Wohntrakt im Niedersächsischen Wolfenbüttel. Die Wände des Gebäudes wurden aus vorgefertigten Sandwichelementen in Sichtbeton gefertigt – in diese finden sich gekonnt Holz/Aluminium-Fenster HF 310 sowie Holz/Aluminium-Hebeschiebetüren HS 330 von Internorm integriert. „Ein hoch energieeffizienter Neubau, der durch einen hohen Vorfertigungsgrad der Sichtbeton-Sandwichelemente ein gutes Beispiel für rasches, kosteneffizientes, modernes Bauen ist. Durch den Einsatz von Internorm-Holz/Aluminium-Fenstern in Lärche mit angepassten Zargen und dazu abgestimmten Details in Lärche wird eine ansprechende und warme Ästhetik erzielt“, fasst die Jury zusammen.

Anerkennungspreise für Holzerbau GmbH und Röck Architekten
Mit einem Anerkennungspreis in der Kategorie „Wohnbau“ hat die Jury das „Sonnenhaus“ des Architekten Dipl.-Ing Anton Holzer ausgezeichnet. Modernste Energie- und Heiztechniken, hochwertige Baustoffe und Vollwärmeschutz sorgen in Verbindung mit großflächigen, hoch wärmedämmenden Holz/Aluminium-Hebeschiebetüren von Internorm für ein angenehmes Wohnklima in dem Einfamilienhaus mit 250 m2 Wohnnutzfläche.
Einen Anerkennungspreis in der Kategorie „Objektbau“ erhalten „Röck Architekten“ aus Innsbruck für das Neubauprojekt „Fröschl Haus“ in Hall in Tirol. In der charakteristischen Stampfbeton-Außenfassade des Gebäudes sorgen Holz/Aluminium-Verbundfenster HV 350 mit integriertem Sonnenschutz für Durchblick.

Architekturwettbewerb: Gelungene Premiere
„Wir sind mit der Premiere unseres Architekturwettbewerbs sehr zufrieden. Es wurden 23 Projekte eingereicht – das ist ein stolzer Wert für ein solches Format“, so Anette Klinger. 2016 soll „Fenster im Blick“ in die nächste Runde gehen.

6-köpfige Fachjury
Die Mitglieder der „Fenster im Blick“-Fachjury 2015:
• Juri Troy, Architekt, Wien & Bregenz
• Volker Dienst, architektur in progress, Wien
• Michael Fischer, Architekt, Breisach am Rhein
• Christine Müller, Chefred. „Architektur & Bau Forum“, Wien
• Stephan Engert, Chefred. „Bauelemente Bau“, Stuttgart
• Anette Klinger, Internationales Fensternetzwerk IFN, Traun




Europas Fenstermarke Nr. 1
Internorm ist die größte international tätige Fenstermarke Europas und Arbeitgeber für 1.800 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent). Mehr als 22 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu 100 Prozent „Made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen. Von der Geburtsstunde des Kunststoff-Fensters bis zu den heutigen Holz/Aluminium-, High-Tech- und High-Design-Innovationen setzt Internorm europaweit Maßstäbe. Gemeinsam mit rund 1.300 Vertriebspartnern in 22 Ländern baut das Unternehmen seine führende Marktposition in Europa weiter aus. Zur Produktpalette gehören neben den Fenster- und Türsystemen auch Sonnen- und Insektenschutzsysteme.



Kontakt
Internorm International GmbH
Mag. Christian Klinger,
Miteigentümer und Unternehmenssprecher
Ganglgutstraße 131
4050 Traun
Tel.: +43 7229 770-0
Fax: +43 7229 770-3025
christian.klinger@internorm.com
 


Der mit 3.000 Euro Preisgeld dotierte Hauptpreis des Internorm-Architekturwettbewerbs „Architektur im Blick“ geht an das von der Klimmer Wohnbau GmbH aus Wolfurt eingereichte und vom Architekturbüro „nachbaur.wörter“ aus Schwarzach geplante Projekt „Wohnanlage Ankenreuthe“ in Bildstein. (Bild: Jens Ellensohn Fotografie)


Holz/Aluminium -Fenster von Internorm sorgen für lichtdurchflutete Räume und eröffnen eine imposante Aussicht über das Rheintal bis in die Schweizer Berge. (Bilder: Jens Ellensohn Fotografie)


Die Gewinner des ersten Architekturwettbewerbs von Internorm bei der Gutschein-Übergabe (v.l.): Norbert Pfleger (Verkaufsleiter Internorm), Arch. DI Josef Nachbaur-Sturm (Architekt), Jochen Klimmer (Klimmer Wohnbau) und Bernhard Rueland (Architektenberater Internorm). (Bild: Internorm)


Der Sonderpreis „Innovation & Technologie“ für besonders innovative und zukunftsweisende Projekte ging an das Architekturbüro Hirt in Hannover für den Neubau eines Betriebsgebäudes mit Wohntrakt in Wolfenbüttel, Niedersachsen. (Bild: Bernadette Grimmenstein)


Die in Lärche-Sichtoptik gehaltenen Holz/Aluminium-Fenster und angepassten Zargen verleihen dem puristischen Beton eine warme und harmonische Komponente. (Bilder: Bernadette Grimmenstein)


Kurt Bernhard (Verkaufsleiter Nord Internorm Deutschland) übergibt den Gutschein für den Sonderpreis „Innovation & Technologie“ an Thomas Hirt (Architekt) und Bernd Stege (Haus-Eigentümer). (Bild: Internorm)


Mit einem Anerkennungspreis in der Kategorie Wohnbau ausgezeichnet: Das von Architekt Dipl.-Ing. Anton Holzer (Holzerbau GmbH) geplante „Sonnenhaus“. Die großflächigen, hoch wärmedämmenden Holz/Aluminium-Hebeschiebetüren von Internorm sorgen für angenehmes, helles Wohnklima. (Bild: Anton Holzer)


Mit einem Anerkennungspreis in der Kategorie Objektbau ausgezeichnet: Das von Röck Architekten aus Innsbruck geplante „Fröschl Haus“ in Hall in Tirol. In der charakteristischen Stampfbeton-Außenfassade sorgen Holz/Aluminium-Verbundfenster HV 350 mit integriertem Sonnenschutz für Durchblick. (Bild: Birgit Koell)