Roto Fenster- und Türtechnologie zur "BAU" 2015 (01/14/2015 07:00:00 AM)

"Roto AL" aktueller Stand / Universelles Beschlagsystem weiterentwickelt / Roto verspricht "konkrete Nutzengewinne" / Flügelhöhe bis 2.700 mm / Einheitliche Bandseite / Mehr Effizienz – weniger Kosten / Montagevorteile durch Torx-Antrieb und steckbare Eckumlenkung / Treibstangen mit Fixmaßen / Qualität sichert Individualität

Neue Stärken
Auch oder gerade mit universellen Beschlagsystemen lassen sich "Visionen realisieren". Das gilt besonders dann, wenn sie permanent weiterentwickelt werden. Auf dieser Basis stellte Roto zur "BAU" 2015 die neue Beschlaggeneration "AL" für Aluminiumfenster und -fenstertüren vor. Sie sorgt, wie es in München hieß, bei verarbeitenden Betrieben, Architekten und Investoren gleichermaßen für "konkrete Nutzengewinne".

Dazu trage zum einen die auf 2.700 mm erweiterte maximale Flügelhöhe bei. Sie ermögliche die Umsetzung im Trend liegender raumhoher Elemente. In der Praxis verstärke das – je nach Zielgruppe – die Umsatzchancen, die Gestaltungskompetenz und die Attraktivität der Immobilie mit der damit verbundenen besseren Vermarktbarkeit. Hinzu komme die für die Wertigkeit von Objekten wichtige optische Harmonie, da die Bandseite einheitlich bleibe.

Speziell Metallbauer profitierten von den übrigen "Roto AL"-Fortschritten. Dazu gehöre die Integration von Torx-Antrieben. Der dadurch erreichte optimierte Kraftfluss mache die Beschlagmontage bei Rahmen und Flügelbauteilen einfacher, ermüdungsfreier, schneller und sicherer. Das führe zu mehr Effizienz und geringeren Fertigungskosten. Ähnlich wirke sich die mit einer steckbaren Klemmgabel zu fixierende Eckumlenkung aus. Daraus resultiere eine werkzeuglose Montage. Zudem entfalle das Schließstück "A".

Ferner reduziere Roto die Fehlergefahr bei der Berechnung der Schließstückpositionen erheblich. Das Instrument: standardisierte Treibstangen T 4 und T 5 mit entsprechenden Fixmaßen. Dadurch könne das Ablängen der Treibstangen im Voraus erfolgen und erleichtere damit die Vorkonfektionierung. Das intelligente Konzept trage so in doppelter Hinsicht zu niedrigeren Produktionskosten bei.

Alle Verbesserungen gehen nicht zu Lasten der Universalität des Beschlagsystems, betonte der Bauzulieferer zur Messepremiere. Es eigne sich für sämtliche gängigen Fensterformen, Flügelgewichte bis 130 kg, die Öffnungsarten Drehkipp-, Dreh-, Kipp- oder Stulpflügel und "TiltFirst" sowie die Widerstandsklassen RC 1 bis RC 3. Das Qualitätsprogramm schaffe damit die nötigen Voraussetzungen, um individuelle Kunden- und Objektanforderungen zu erfüllen.


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Konkrete Nutzengewinne für verarbeitende Betriebe, Architekten und Investoren verspricht Roto mit der neuen Generation des Beschlagsystems "AL". Dazu tragen laut Hersteller im Einzelnen bei: die auf 2.700 mm erweiterte maximale Flügelhöhe mit einheitlicher Bandseite (1), die schnellere und sicherere Montage durch Torx-Antriebe (2) und der ökonomische werkzeuglose Einbau durch die mit einer steckbaren Klemmgabel zu fixierende Eckumlenkung (3).


Optische Harmonie: Das universelle Beschlagprogramm "AL" zeichnet sich u. a. durch eine einheitliche Bandseite bis zu Flügelhöhen von maximal 2.700 mm aus. Dadurch führt auch die Kombination unterschiedlicher Fenstergrößen in der Praxis nicht zu formaler Unruhe, erklärt Roto.


Standardisierte Treibstangen T 4 und T 5 mit den entsprechenden Fixmaßen reduzieren bei dem Beschlagsystem "AL" laut Roto die Gefahr von Fehlern bei der Berechnung der Schließstückpositionen erheblich. Zudem vereinfache das Konzept die Vorkonfektionierung. Wie es heißt, trägt es damit in doppelter Hinsicht zu geringeren Produktionskosten bei.


Selbst ambitionierte individuelle Objektanforderungen wie bei dem abgebildeten Warschauer Beispiel lassen sich nach Meinung von Roto durch universelle, permanent weiterentwickelte Beschlagsysteme erfüllen. Zur "BAU" 2015 präsentierte der Hersteller u. a. das aktuelle "AL"-Programm für Aluminiumfenster und -fenstertüren.
Fotos: Roto