blueSmart jetzt auch mit Doppelknaufzylinder (05/20/2014 07:00:00 AM)

Programmerweiterung für Integration berührungsloser Identmedien und Kombination von Elektronik mit Mechanik

Mit neuen Knaufzylindern erweitert Winkhaus die Möglichkeiten von blueSmart für ökonomische Lösungen in der Zutrittsorganisation. Die integrationsfähige Technik funktioniert mit berührungslos arbeitenden Systemen. Außerdem unterstützt sie mechatronische Identmedien für die intelligente Kombination von Elektronik und Mechanik in bestehenden Schließanlagen.

blueSmart ist die neue Generation elektronsicher Zutrittsorganisation von Winkhaus. Sie bietet maximalen Komfort und besonders hohe Flexibilität für den Anwender. Einmalig ist die Kombination aus einem passiven schlüsselbetätigten System und einem virtuellen Netzwerk. Damit verknüpft das zentral gesteuerte System den Nutzen von Online- und Offline-Lösungen.

Eine Kombination aus einem mechanischen und dem elektronischen blueSmart System bietet sich für viele gewerblich oder öffentlich genutzte Bauten an. Dabei wird vorzugsweise die Außenhaut elektronisch gesichert, während im Innenbereich eine mechanische Schließanlage den Zutritt kontrolliert. So lassen sich die Vorteile beider Systeme wirtschaftlich nutzen: Die geringeren Anschaffungskosten der Mechanik kommen zusammen mit den niedrigeren Betriebskosten, dem hohen Komfort und der maximalen Flexibilität der Elektronik.

Intelligente Kombinationen
Sowohl für Neuanlagen als auch für die Nachrüstung bestehender mechanischer Schließanlagen bietet sich eine solche Kombination aus mechatronischen und elektronischen Komponenten an. Die neuen Winkhaus blueSmart Doppelknaufzylinder BS 62, BS 65 und BS 61/15 eröffnen dafür vielfältige Möglichkeiten.
 
 



Die neuen blueSmart Doppelknaufzylinder von Winkhaus eignen sich besonders für Integrationskonzepte: für kartenbetätigte Systeme und die intelligente Kombination von Elektronik und Mechanik in bestehenden Schließanlagen. Bild: Winkhaus




Der mechatronische HSH-Schlüssel von Winkhaus kombiniert mechanische Schließeigenschaften mit einer elektronischen Komponente, die als Transponder im Schlüsselkopf verborgen ist. Bild: Winkhaus
Ein auf diese Weise kombiniertes System wird mit dem mechatronischen HSH-Schlüssel von Winkhaus bedient. Er verbindet mechanische Schließeigenschaften mit einer elektronischen Komponente, die als Transponder im Schlüsselkopf verborgen ist. Damit erlaubt der Schlüssel die Identifikation am elektronischen Zylinder und behält zugleich die herkömmlichen Schließberechtigungen für die mechanischen Zylinder im Innenbereich bei. Da der HSH-Schlüssel in allen mechanischen Winkhaus Profilen erhältlich ist, lassen sich bestehende Anlagen einfach und sicher elektronisch nachrüsten. Die benutzerfreundliche Winkhaus Software verwaltet die Anlage zuverlässig.

Berührungslose Systeme
Auch mit berührungslos arbeitenden Systemen sind die neuen Doppelknaufzylinder von Winkhaus kompatibel. Dazu zählen Kartensysteme für Zutrittsorganisation oder Zeiterfassung. Die kompaktformatigen Zylinder arbeiten energieeffizient und bieten daher auch wirtschaftlich sinnvolle Kombinationen mit bestehenden Anlagen. Für die Installation der elektronischen Zylinder ist nicht einmal der Umbau von Türen notwendig. Denn sie passen in jede Standardtür. Da die blueSmart Zylinder nur wenig Energie benötigen, halten die Batterien bis zu 20.000 Betätigungen aus.

Hohe Funktionssicherheit im Innen- und Außenbereich
Der beidseitig elektronisch kontrollierte Zylinder BS 61/15 ist insbesondere für den Einsatz im Außenbereich konzipiert. Die beiden anderen Modelle empfehlen sich vor allem für Türen im Gebäudeinneren. Alle drei Zylindertypen sind grundsätzlich für den Einsatz in Getriebemehrfach-Verriegelungen geeignet. Der Typ 61/15 verfügt über die FZG- Zulassung und ist damit auch für Türen nach EN 1125 oder EN 179 einsetzbar.

Weitere Informationen:
www.winkhaus.de