Integrierte Sturzdämmung und optimierte Führungsschienen sparen Geld und schonen die Umwelt
Sowohl im Neubau als auch bei der Sanierung von Bestandsgebäuden spielt die
äußere Fassadendämmung eine wesentliche Rolle, wenn es um die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden geht. Die Anschlussstellen von verschiedenen Bauelementen, wie außenliegende Raffstoren, Rollladen oder Fenster-Markisen mit ZIP-Führung, stellen in energetisch optimierten Gebäudehüllen häufig Schwachpunkte dar. Wer auf Nummer sicher gehen will kann beim Sonnenlicht-Manager Warema auf ein breites Programm energetisch optimierter Lösungen zugreifen – wie werkseitig angebrachte Sturzdämmungen oder spezielle Führungsschienen für Rollladen & Co.
Integrierte Sturzdämmung
Für außenliegende Sonnenschutzprodukte bietet der Sonnenlicht-Manager ab sofort werkseitig angebrachte Sturzdämmungen an. Die Dämmung ist je nach bauseitiger Situation in unterschiedlichen Stärken verfügbar und fest mit dem Kasten verbunden. Sie kann entweder an der Rück- und/oder Oberseite des Kastens vorgesehen werden. Die Isolierung sorgt für eine thermische Trennung zwischen Baukörper und Kasten und bringt so wirksame Energiespareffekte mit sich. Das Vermeiden von Wärmebrücken im Sturzbereich schützt zudem effektiv vor Tauwasser und Schimmelbildung. Sonnenschutzanlagen und funktionstüchtige Dämmung werden so ab sofort aus einer Hand geliefert. Für den luftdichten Anschluss der Dämmung an den Baukörper können entsprechende Fugendichtbänder ebenfalls beim Hersteller bezogen werden.
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Die integrierte Sturzdämmung von Warema besteht aus dem Kunststoff PUR-Polyurethan mit beidseitiger Aluminiumkaschierung.
Minimax-Führungsschienen können eingerückt und seitlich überdämmt werden. So kann die Energiebilanz des Gebäudes verbessert werden. Im eingeputzten Zustand sind lediglich 22 mm zu sehen. |