Der österreichische Hersteller HELLA öffnet mit smarten Sonnensegeln neue Gestaltungsspielräume für Architekten und Bauherren.
Markisen spenden in erster Linie Schatten. HELLA hebt das Thema mit seinen jüngsten Entwicklungen auf eine neue gestalterische Ebene. "Es gibt wenige Elemente im Außenbereich, die so prägend auf ein Gebäude und das Wohlbefinden seiner Bewohner wirken, wie der Sonnenschutz", erklärt CEO Martin Troyer. HELLA gibt seit Jahren nicht nur funktional, sondern auch visuell die Trends vor und wurde dafür mit Designpreisen wie dem reddot-Award ausgezeichnet.
"Bautechnisch ist eine Markise anspruchsvoll, weil Themen wie Gewicht, Spannweite und Tragfähigkeit die Konstrukteure fordern. Die Kunst ist, sehr belastungsfähige Systeme zu entwickeln, die schön sind, hoch flexibel und einfach zu integrieren," erklärt Troyer. |  | 
Foto. Vela |
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HELLA-Markisen wirken leicht, schwebend, fast schwerelos. Dennoch gelten sie als die stabilsten Lösungen auf dem Markt. In schlanken, formschönen Konstruktionen, die platzsparend und flexibel montiert werden können, verbirgt sich umfangreiches Hightech-Engineering: von der intelligenten Steuerung, über Aluminiumrahmen und Gelenke, bis zu Hochleistungstextilien für die Bespannung. So sind etwa in die federleichten und doch fast unverwüstlichen Querbalken der HELLA-Designermarkise "Stein" Tuchwellensysteme integriert, die dafür sorgen, dass die Bespannung wirklich straff ist – und damit stets formschön und elegant.
Die Bespannung einfach als "Stoff" zu bezeichnen, wird diesem modernen Sonnenschutz nicht gerecht. Hightech-Textilien der jüngsten Generation absorbieren Hitze, reflektieren Sonnenstrahlen, sind wetterecht, reißfest und luftdurchlässig. Für den Architekten und Raumdesigner öffnen sich dadurch neue Welten. Der Sonnenschutz wird zum integrierten Bestandteil der Gestaltung, kann selbstbewusst eine visuelle Rolle übernehmen, nicht nur als funktionales Element, sondern als Eyecatcher in vielen Farben und Formen.
HELLA bietet ein äußerst breites Spektrum an Stoffkollektionen und Designlinien an. Mediterrane Leichtigkeit, alpine Gediegenheit, urbaner Schick, verspielt oder geradlinig – die Markise wird zum Statement, das die Architektur nicht nur unterstreicht, sondern den umbauten Raum funktional und ästhetisch erweitert. So entstehen neue Lebens- und Arbeitsräume an der Schnittstelle zwischen "draußen und drinnen".
In HELLA-Markisen steckt viel Forschung und Entwicklung, die der Hersteller in einer eigenen Entwicklungsabteilung im idyllischen Abfaltersbach in Osttirol bündelt. Dort werden neue Materialien getestet, smarte Steuerungen samt Sensoren für "Wind- und Regenwächter" entwickelt, miniaturisierte Motoren integriert und federleichte Tragekonstruktionen aus neuen Aluminium-Legierungen gebaut. Gefertigt wird in HELLA-Werken in Österreich und Deutschland. Martin Troyer: "Eine Markise ist nur so gut wie ihre Einzelteile. Wir geben die Qualitätssicherung deshalb in der gesamten Fertigungskette nicht aus der Hand. "
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