Die dPHt (deutsche Passivhaus Transer) präsentiert effizientes Fenster- und Einbausystem, sowie neue Wege für Hersteller und Produzenten auf der Fensterbau Frontale 2014. (03/04/2014 07:00:00 AM)

Die Entwicklung und Optimierung neuer und effizienterer Produkte im Fensterbereich ist die Kernaufgabe der dPHt.
Prototypen entstehen in Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern und namhaften Instituten. Diese testen und prüfen die Fenstersysteme bis zur Serientauglichkeit, wie z.B. die Fraunhofer Gesellschaft mit ihren speziellen Einrichtungen.
Die dpHt ist kein Produktionsbetrieb, sondern stellt ihr Know-How jedem interessierten Fensterbauer, der ein Lizenzpartner werden möchte uneingeschränkt zur Verfügung.
Das Unternehmen ist international ausgerichtet und hat in einigen asiatischen Ländern bereits verschiedene Produktlizenzen vergeben.
Mit der Messe Nürnberg sollen dPHt Systeme nun auch in Deutschland und Europa bekannter werden.

Das Fenstersystem „Delta Plus“ öffnet neue Märkte und Marktchancen.
Mehrere produktspezifische Merkmale zeichnen das Fenstersystem „Delta Plus“ aus, das nach der Vorgabe ´Effizienzklasse A´ entwickelt wurde.
 
Einen großen Fortschritt stellt der Einsatz von Pultrusionsprofilen an der bewitterten Außenseite dar.
Neben einem einfacheren und unkomplizierteren Handling der Außenschichten bietet Delta Plus deutliche Vorteile bei der Verarbeitung, u. a. entfällt die gesamte Halter-Thematik. Der Anteil der Wertschöpfung wird wieder stärker zum Fensterbauer hin verlagert.

Das Fenstersystem „Delta Mont“ wird in Nürnberg erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Ständig „leichter“, da besser Wärme dämmend und effizienter, werden die Baukörper und die zur Herstellung eingesetzten Materialien. Zusätzlich enthält das „Verschieben der Einbauebene“ in die Wärmedämmung neue Anforderungen für die Fenstermontage. Diese Gesichtspunkte wurden bei der Entwicklung des Montagesystems besonders berücksichtigt. Weitere Vorteile dieses Systems liegen im stark wachsenden Markt der energetischen Gebäudesanierung. Der eigentliche Fenstertausch wird durch das System vom Zeitaufwand deutlich reduziert und vereinfacht.
Die Besonderheit und der Unterschied des Zargen Systems ist jedoch die Integration eines Passivhaus tauglichen dezentralen Lüftungssystems mit hohem Wirkungsgrad, das bei jedem Fenster eingesetzt werden kann. Schimmel- und Pilzbildung in der Bestandssubstanz werden unterbunden.

Nachhaltigkeit und Effizienz stehen im Mittelpunkt der Arbeit.
Die geplante und rechtlich geschützte, System Vereinigung Zarge und Fenster stellt einen werthaltigen Schritt in die Zukunft, für das gesamte Gewerk Fenster dar.
Effizienz und Ressourcenschonung werden, auch für den „Fensterbau“ das Thema der Zukunft. Die dPHt bietet ihren Partnern schon jetzt diese nachhaltigen Lösungen. Informieren Sie sich am Stand Nr. 132 Halle 5 in Nürnberg.