Internorm mit breitem Programm auf der Fensterbau Frontale 2014
Unter dem Motto „Spürbar einzigartig“ erweist sich Europas führende Fenstermarke
Internorm auf der „Fensterbau Frontale 2014“ mit zahlreichen Neuheiten und Produktupgrades erneut als Vorreiter und Innovationsführer. Dazu zählen eine neue Kunststoff-Hebeschiebetür und ein neues Holz/Aluminium-Verbundfenstersystem ebenso wie eine App zur bequemen Steuerung zahlreicher Fensterfunktionen per Tablet und Smartphone sowie die Weiterentwicklungen der photovoltaik-betriebenen I-tec Beschattung und der voll im Rahmen integrierten I-tec Lüftung – Internorm hat beide mit Automatik-Funktionen ausgestattet und erhöht damit die Intelligenz seiner Fenstersysteme.
26.03. bis 29.03.2014 / Halle 5, Stand 5-227 bzw. 5-323
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Internorm –
Europas Fenstermarke Nr. 1
Internorm ist die größte international tätige Fenstermarke Europas und Arbeitgeber für 1.840 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent; Beschäftigte gesamt: ca. 1.950). Mehr als 21 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu 100 Prozent „Made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen. Von der Geburtsstunde des Kunststoff-Fensters bis zu den heutigen High-Tech- und High-Design-Innovationen setzt Internorm europaweit Maßstäbe. Gemeinsam mit mehr als 1.250 Vertriebspartnern in 21 Ländern baut das Unternehmen seine führende Marktposition in Europa weiter aus. Zur Produktpalette gehören neben den Fenster- und Türsystemen auch Sonnen- und Insektenschutzsysteme.
Nähere Informationen:
Internorm International GmbH
Ganglgutstraße 131
4050 Traun
www.internorm.com |  |
Neben vielen weiteren Neuheiten zeigt Internorm auf der „Fensterbau Frontale 2014“ eine eigens entwickelte App, mit der sich Fensterfunktionen bequem per Tablet oder Smartphone steuern lassen.
Bildnachweis: Internorm |