Roto: Guter Zweck als Motivation / Wetterfeste Rad-Teams / Erfolgreiche Spendenaktion / 12.000 Euro für Elfriede Frank-Stiftung / Bedürftige Menschen unterstützen (09/26/2013 07:00:00 AM)

Soziale Kontinuität

„Schlechte Rahmenbedingungen waren für uns noch nie ein Grund, weniger Engagement zu zeigen. Insofern spiegelte das bemerkenswerte Durchhaltevermögen unserer Teams letztlich den generellen Unternehmens-Spirit wider.“ So beschreibt Dr. Eckhard Keill das Geschehen während der Traditionsveranstaltung „Rad am Ring“, die Anfang September wieder auf der Nordschleife der berühmten Eifel-Rennstrecke stattfand. In seinem Kommentar spielt der Vorstandsvorsitzende der Roto Frank AG auf das zeitweise herrschende Wetterchaos an, das viele Hobbysportler zur Aufgabe zwang.

Nicht so die drei mitwirkenden, von Vorstand Christoph Hugenberg angeführten Mountainbike- und Rennrad-Mannschaften des Bauzulieferers: Sie trotzten den widrigen Außeneinflüssen und erreichten, wie es heißt, jeweils gesund und in „voller Stärke“ das Ziel. Dabei sei der gemeinsame Auftritt für den guten Zweck die „entscheidende Motivation“ gewesen. Wie schon in der Vergangenheit habe die aktive Beteiligung dazu gedient, Spenden für soziale Einrichtungen und Organisationen „einzufahren“. Am Ende summierte sich die Unterstützung u. a. durch knapp 100 Geschäftspartner auf 37.500 Euro, meldet Roto.
 

Förderung: Der Elfriede Frank-Stiftung fließen für ihre soziale Arbeit in Leinfelden-Echterdingen weitere 12.000 Euro zu. Sie gehört wie andere gemeinnützige Einrichtungen zu den Begünstigten einer Spendenaktion, für die sich drei Roto-Teams Anfang September trotz Wetterchaos an der Veranstaltung „Rad am Ring“ beteiligten. Von rechts bei der symbolischen Scheckübergabe: Vorstandsvorsitzender Dr. Eckhard Keill, Vorstandsmitglied Christoph Hugenberg und Stiftungsvorstand Johann Georg Hirn.
Foto: Roto
Gefördert wird laut Hugenberg auch die 1991 von der Ehefrau des Firmengründers ins Leben gerufene Elfriede Frank-Stiftung. Sie helfe seit Beginn ihrer Tätigkeit bedürftigen oder unverschuldet in Not geratenen Menschen in Leinfelden-Echterdingen, dem zentralen Unternehmenssitz. Aus dem Erlös des diesjährigen „Rad am Ring“-Engagements erhalte sie 12.000 Euro und sei damit in der Lage, ihre ebenso konkrete wie dauerhafte soziale Arbeit im Sinne der 2008 verstorbenen Initiatorin fortzuführen. „Natürlich leisten wir unabhängig von dem aktuellen Anlass dazu auch künftig gerne unseren Beitrag“, erklärt Keill.

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