Reflexa-Auszubildende beschreiten neuen Lebensabschnitt (09/17/2013 07:00:00 AM)

Der Sonnenschutzhersteller Reflexa aus Rettenbach verfolgt seit Jahren erfolgreich die Strategie, den Nachwuchs bei den Fachkräften selbst auszubilden. Auch in diesem Jahr traten acht junge Menschen den ersten neuen Lebensabschnitt nach dem Schulabschluss bei Reflexa an. Der erste und sehr ereignisreiche Tag dieser neuen Zeit war für die Auszubildenden der 02. September 2013. Nun hat für vier angehende Industriekaufleute, zwei Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker, eine Technische Produktdesignerin und eine Informatikkauffrau der Ernst des Lebens begonnen, der bei Reflexa aber auch mit viel Spaß zu tun hat. Das familiengeführte Unternehmen legt besonders viel Wert auf ein gutes Betriebsklima und kollegiales Miteinander. Diese erfolgreiche Strategie der Unternehmensführung wird durch die verschiedenen Auszeichnungen für  
Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz untermauert. Vom Förderpreis „Familie und Beruf 2011 – 2013“ bis hin zur aktuellen Auszeichnung als Best-Practise-Unternehmen beim Wettbewerb für eine chancengerechte Arbeitswelt „SIEgER 2013“ wird Reflexa bereits über Jahre hinweg für eine gute Unternehmenspolitik ausgezeichnet. Auch als Ausbildungsbetrieb ist Reflexa sehr gefragt. „Das Anliegen von Reflexa ist es, den jungen Menschen eine optimalen Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Damit beginnen wir bereits am ersten Tag.“, so Miriam Albrecht, Geschäftsführerin der REFLEXA-WERKE Albrecht GmbH. Die Auszubildenden absolvieren gleich zum Einstieg einen „Schnupperkurs“ in Sachen Reflexa. Die Führung durch die örtlichen Gegebenheiten gehört genauso dazu wie die Sicherheitseinweisung in einem Produktionsbetrieb sowie die Klärung wichtiger Fragen und das Kennenlernen der Kollegen, mit denen man während der Ausbildung zusammenarbeitet. Im späteren Berufsfeld sind berufliche Theorie und praktische Arbeit untrennbar miteinander verbunden. Die allgemeine Berufswissen vermittelt dabei die Berufsschule. Alle spezifischen Lehrinhalte werden im Ausbildungsbetrieb durch Schulungen und Praxisarbeiten kompetent durch die erfahrenen, betrieblichen Ausbilder vermittelt. Gerade das Wissen zu Produkten wie Raffstores, Rollläden, Markisen, Plissees, Insektenschutz oder Innenjalousien ist für vielen der auszubildenden Berufsgruppen ein elementares Wissen und wird ausschließlich von Spezialisten vermittelt. Diese erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten sind nach der Ausbildung nicht nur für den Azubi sondern auch für Reflexa von großem Wert. So gibt es grundsätzlich die Möglichkeit, den erlernten Beruf später auch bei Reflexa auszuüben.
„Wir freuen uns natürlich über jeden Auszubildenden, der bei uns seinen Beruf erlernen möchte und nach Möglichkeit soll jeder Auszubildende nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung bei Reflexa einen sicheren beruflichen Hafen finden.“, so Ingo Legnini, stellv. Geschäftsführer bei Reflexa.
Über die Möglichkeit der Ausbildung oder des dualen Studiums hinaus bietet Reflexa auch allen Interessierten ganzjährig die Möglichkeit verschiedene Praktika in den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen zu absolvieren, um die ersten Erfahrungen in einem interessanten Berufsfeld zu sammeln.



Die REFLEXA-WERKE Albrecht GmbH ist einer der größten Vollsortimenter im Sonnenschutzbereich in Deutschland. Von Rollläden über Innen- und Außenjalousien, Markisen und Plissees bietet das bayerisch-schwäbische Unternehmen für nahezu jedes Verschattungsproblem maßgeschneiderte Lösungen. Neben Fensterbänken und Insektenschutzprodukten ist Reflexa zudem Experte in der Schrägverschattung. Am Stammsitz in Rettenbach und im Zweigwerk im sächsischen Oederan arbeiten insgesamt über 300 Mitarbeiter. Das Unternehmen, das in Familienbesitz ist, feierte 2011 sein 50-jähriges Jubiläum. Firmengründer und Inhaber Hans Peter Albrecht engagiert sich auf Bundesebene im Senat der Wirtschaft für eine ökohumane Marktwirtschaft und einen fairen Wirtschaftsstandort Deutschland.