Vor einigen Tagen erfolgte die zweihundertste Lizenzierung der Glasportal-Anlagensoftware GlasPort 1.0. Damit hat sich die neue, vor allem von Glashandwerkern skeptisch bewertete Software eindeutig etabliert. In Minuten und absolut fehlerfrei Portalanlagen aus Glas zu konstruieren, kalkulieren und bestellen, ist Sinn des Programms, welches, ursprünglich eigentlich für Glasbetriebe konzipiert, heute aber vorwiegend von Metallbauern eingesetzt wird.
Neben der Tatsache, dass ad hoc eine Anlage mit allen notwendigen Parametern gemeinsam beim Kunden gezeichnet, fixiert und angeboten werden kann, ist vor allem auch der Umstand entscheidend, keine beschlagseitigen Details vergessen zu können, vor allem nicht bei der Kalkulation.
|  |  |
| | |
Alle wesentlichen Glasanbieter sowie Beschlagslieferanten sind mit ihren gängigen Produkten sowie Bruttopreisen integriert, so dass nach einmaliger Eingabe der Einkaufsfaktoren exakte Kalkulationen, neben Bestellvorschlagslisten, Anlagen- und Glasbearbeitungs-Skizzen erzeugt werden. Auch die direkte Einleitung der Glasbearbeitung in die Produktion der ESG-Hersteller ist möglich und verhindert so Übertragungsfehler.
Sicher lässt sich mit GlasPort 1.0 nicht jede Ganzglas-Portalanlage realisieren, doch bestätigen Anwender eine extrem hohe Umsetzung durch und mit der Software, was neben der Fehlerminimierung erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung sowie Flexibilität ergibt. Und noch eines ist entscheidend, für die Bearbeitung einer Anlage benötigt der User eigentlich keine Vorkenntnisse der doch recht umfangreichen Materie im Anlagenbau. Die Software führt intuitiv und exakt. Auch das spiegelt sich in der nunmehr zweihundertsten Installation wieder.
Weitere Informationen finden Sie unter www.glasport.com. |
|