Steuern, was zu Hause läuft (05/08/2013 07:00:00 AM)

Roma Pad verwaltet Rollläden und Sonnenschutzsysteme

Mehr Kunden, neue Produkte, stärkere Nachfrage und eine ständig wachsende Verbreitung. Diese Erwartungen nannten Händler hinsichtlich der Entwicklung von „Smart Home“-Technologien in einer Umfrage vor zwei Jahren. Dass sie mit dieser Einschätzung goldrichtig lagen, beweist der Trend der letzten 24 Monate: Innovative Hersteller entwickelten immer ausgereiftere Haustechniksysteme zur Vernetzung unterschiedlichster Bauelemente. Mit dem Roma Pad kommt nun eine neue Multifunktionssteuerung auf den Markt, die per Funk Rollläden, Raffstore und alle weiteren Sonnenschutzelemente am Haus verbindet.

Dabei handelt es sich um eine einfache, auf „io-homecontrol“ Funktechnologie basierende Fernbedienung mit Zwei-Wege-Kommunikation. Sie erscheint in elegantem schwarz-weißen Design und ist etwas größer als ein klassisches Smartphone. Die Touchscreen-Oberfläche garantiert eine einfache Bedienung. Überall wo bereits mit Motoren ausgestattete Rollläden, Tore und Sonnenschutzsysteme montiert sind, ist die Inbetriebnahme der Steuerung ohne viel Aufwand möglich.
 
 



Trendthema „Smart Home“: Das Roma Pad vernetzt Rollläden, Raffstore und weitere Sonnenschutzsysteme aller Art per Funk.

Foto: Roma KG
Das Roma Pad tauscht sich kontinuierlich auf drei Kanälen im Frequenzbereich von 868 bis 870 MHz mit allen eingerichteten Bauelementen aus. Durch die Zwei-Wege-Kommunikation erhält der Benutzer stets eine Rückmeldung, sobald die Aufträge ausgeführt wurden. Um zu sehen, welche Bauelemente offen stehen oder bereits geschlossen sind und welche Befehle in den nächsten Stunden anstehen, genügt ein einfacher Blick auf das Display der Steuerung. Das in jedem kompatiblen Produkt integrierte Frequenzhopping – die automatische Auswahl eines freien Kanals innerhalb der Bandbreite – stellt maximale Zuverlässigkeit bei der Funk-Kommunikation sicher. Die 128-Bit-Verschlüsselung sowie eine individuelle Codierung schützen davor, dass der Funkcode geknackt und sich unerlaubt Zutritt verschafft wird.

Für die Benutzer verspricht das System eine Reihe an Vorteilen: Die Hausbewohner legen im übersichtlichen Menü der Steuerung Szenarien fest, die sie immer wieder brauchen – individuell für jedes Zimmer, jede Tageszeit und jedes Sonnenschutzelement. Handgriffe, die bislang manuell, per Knopfdruck oder mit einem Handsender erledigt wurden, übernimmt dann die programmierte Automatiksteuerung. Damit entfallen Routinearbeiten, wie das morgendliche Hochziehen der Rollläden in allen Räumen. Dies erhöht den Komfort.

Wenn die Steuerung die Behänge pünktlich am Abend nach unten fährt, selbst wenn niemand zu Hause ist, wird weniger Heizenergie verbraucht und bares Geld gespart. Gleiches gilt für die warme Jahreszeit. In Kombination mit Wind- und Lichtsensoren lässt sich das System weiter ausbauen. Sobald die Sonneneinstrahlung zu intensiv wird, schließen sich die Lamellen von Raffstoren automatisch und drinnen bleibt es kühl. Windsensoren schützen den Raffstore selbst. Droht der Behang beschädigt zu werden, fährt er automatisch hoch.

Weitere Informationen unter www.roma.de.