Für Schüler aller Altersklassen hat nun die heiße Phase vor der Zeugnisverteilung begonnen. Da wird gelernt, was das Zeug hält. Damit die Erledigung der Hausaufgaben und das Büffeln schwieriger Inhalte leichter fällt, sollte im Kinder- und Jugendzimmer auch an heißen Tagen ein optimales Raumklima sichergestellt sein.
Nur mehr wenige Wochen trennen heimische Schüler von den heißersehnten Sommerferien. Die meisten von ihnen haben also derzeit so manches zu tun und müssen nicht nur in der Schule, sondern auch zu Hause jede Menge Hirnarbeit leisten. Mit einigen Tricks und Tipps fällt das Arbeiten leichter: Eine etwa halbstündige Pause nach dem Mittagessen bringt das richtige Maß an Entspannung und die Möglichkeit, Kraft zu tanken. Dann sollte es konzentriert und zielgerichtet losgehen, am besten in gut eingeteilten Zeitfenstern, z. B. eine Stunde arbeiten, fünf Minuten Pause. Vielen hilft das laute Aufsagen wichtiger Lehrinhalte und das Notieren von Stichworten und |  |
In rechtzeitig beschatteten Räumen lernt und lebt es sich besser.
Foto: Somfy |
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Zahlen, um sich den Stoff besser zu merken. Generell ist es förderlich, die Kernbotschaften in schlagzeilenähnlichen Botschaften aufzuschreiben. Vokabeln und mathematische Formeln paukt man am besten mit Hilfe einer Lernkartei, Wiederholungen vertiefen das bereits Erlernte. Der Arbeitsplatz stellt einen zentralen Punkt dar: Er sollte ordentlich aufgeräumt sein und so wenig Ablenkung wie möglich bieten. Alle tatsächlich benötigten Dinge sollten sich in Griffweite befinden – auch die Suche nach Utensilien lenkt vom Lernen ab. Ein wohltemperiertes Zimmer und sauerstoffreiche Luft unterstützen das Arbeiten, und wenn Kunstlicht benötigt wird, soll es (bei Rechtshändern) von links kommen.
Auf den Arbeitsplatz achten
Studien belegen, wie wichtig gute Raumluft, die richtige Raumtemperatur und die passende Beleuchtung für die Leistungsfähigkeit sind. Bei etwa 20 °C ist der Mensch zu 100 % leistungsfähig, bei 28 °C sinkt die Leistungsfähigkeit auf 70 % und bei 33 °C auf 50 %. Außenliegender, also vor dem Fenster angebrachter Sonnenschutz beschattet die Fenster, noch bevor die heißen Sonnenstrahlen auf das Fensterglas auftreffen. Er reflektiert diese und hält sie so von der Scheibe ab. Christian Kröll, Marketingleiter bei Somfy, dem weltweit führenden Hersteller von Automatisierungslösungen für Rollläden, Sonnenschutz und Tore: "Trotzdem ist es wichtig, dass nicht rund um die Uhr das gleiche, leicht dämmrige Licht im Raum herrscht. Wer Tageslicht nutzen und gleichzeitig sicher sein möchte, dass der Sonnenschutz zur richtigen Zeit aktiviert wird, sollte diesen automatisieren." Außerdem empfiehlt der Experte den intelligenten Sonnensensor Sunis WireFree io, der die Behänge rechtzeitig automatisch zum vorher festgelegten Schwellenwert bewegt. Sobald also ein Übermaß an Sonnenlicht auf den Sonnenschutz fällt, fährt dieser herunter.
Damit können die Eltern rechnen
In der heißen Jahreszeit reduziert Sonnenschutz die Raumtemperatur um ca. 5 °C im Vergleich zu unbeschatteten Räumen. So herrschen großteils behagliche Raumtemperaturen ganz ohne Klimageräte. Und das wird vor allem die Eltern freuen, denn zur Kühlung der Raumtemperatur um 1 °C wird dreimal so viel Energie benötigt wie zur Erwärmung! Und die eingesparte Energie entspricht auch eingesparten Euros.
Wer also seinen Sonnenschutz automatisch steuert, ist auf der komfortablen Seite. Apropos komfortabel: Besonders fein funktioniert die Steuerung mit dem System von io-homecontrolR. Diese Haustechnologie ist einfach zu installieren und bietet die perfekte Übersicht, da sie interaktiv arbeitet. Auf dem Display erscheint eine Rückmeldung über den jeweiligen Status, und man weiß mit einem Blick, in welcher Position der Sonnenschutz sich gerade befindet. Und "Digital Natives" greifen ganz easy mittels SmartPhone oder iPad darauf zu.
Somfy Österreich ist Partner von klima:aktiv leben. |
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