Keine Chance für Einbrecher (04/16/2013 07:00:00 AM)

GUT GESCHÜTZT MIT RC2

Im Jahr 2012 zählte das österreichische Bundeskriminalamt knapp 15.500 Anzeigen aufgrund von Einbrüchen in Häusern und Wohnungen. Qualitätstüren und -fenster von Gaulhofer halten starken Belastungen stand und sorgen für Widerstand: Sicherheit, die selbst Profi-Einbrecher abschreckt.

15 Sekunden – so lange braucht ein professioneller Einbrecher durchschnittlich, um durch eine ungesicherte Terrassentür oder ein ungesichertes Fenster in ein Haus einzusteigen. Die Folgen eines Einbruchs verursachen hohe finanzielle Schäden verschiedenster Art: Neben dem Diebesgut, das es zu ersetzen gilt, hinterlassen Einbrecher die Wohnung oft komplett verwüstet, wodurch kostspielige Renovierungsarbeiten verursacht werden können. Auch emotional können Einbrüche sehr belastend sein. Vor allem das verloren gegangene Sicherheitsgefühl und der Verlust von Erinnerungsstücken machen vielen Einbruchsopfern zu schaffen. Oft kommen Dinge abhanden, die trotz Versicherung nicht ersetzt werden können. Weil die Sicherheit zu Hause ein hohes Gut ist, sollte man auf keinen Fall auf entsprechende Schutzmaßnahmen verzichten.


Sicher ist sicher: Die Investition in Qualitätsfenster zahlt sich aus
70 Prozent der Einbrüche sind Zufallstaten – der Einbrecher schlägt also dann zu, wenn er die Gelegenheit dazu hat, ohne großen Aufwand in ein Haus zu gelangen. Nicht ordentlich montierte Fenster mit schlechten Beschlägen heißen ungebetene Gäste geradezu willkommen. Sie können mit einem einfachen Werkzeug wie einem Schraubendreher problemlos ausgehebelt werden. Stabile Fenster mit einer guten Verriegelung wirken hingegen abschreckend: Der Übeltäter weiß, hier muss er lange hantieren, bevor er einsteigen kann – ein Aufwand, der sich nicht rentiert. Denn wer länger braucht, riskiert entdeckt zu werden. „Stabile Qualitätsfenster mit guten Beschlägen schrecken Einbrecher ab“, weiß Gaulhofer Sicherheitsexperte Dietmar Hammer, „Sichere Fenster haben schon in der Standardausführung ausgezeichnete Beschläge mit einer mehrfachen Pilzzapfenverriegelung. Diese Pilzzapfen greifen direkt in speziell schließende Schließteile im Blendrahmen und fixieren so stabil den Flügel.“

Für Hausbesitzer, die ganz auf Nummer sicher gehen wollen, eignen sich Fenster mit erweitertem Sicherheitspaket. Bei den Gaulhofer GLASSLINE und ENERGYLINE Fenstern sowie bei allen Ausführungen für Resistance Class 2 (RC2) ist das Glas direkt mit dem Flügel verklebt. Versucht jemand, den Flügel auszuhebeln, bricht das Glas und sorgt so für unerwünschte Aufmerksamkeit: Zersplitterndes Glas verursacht Lärm und erhöht die Verletzungsgefahr – beides Dinge, die der Einbrecher auf jeden Fall zu vermeiden versucht.

Dem Einbrecher Widerstand leisten
Mit RC2 zertifiziert sind die Holz- und Holz-Alu-Fenster der Gaulhofer NATURELINE und FUSIONLINE, das Kunststofffenster ENERGYLINE folgt in Kürze. Um diese Zertifizierung zu erhalten, müssen Fenster eine harte Prüfung bestehen: Sie werden mehrfach mit 50‑kg‑Zwillingsreifen gestoßen und einem Gewichtsdruck von 300 kg ausgesetzt. Zusätzlich werden Glas und Glasanbindung jeweils drei Minuten manuell mit Schraubendrehern, Holzkeilen und anderen Werkzeugen bearbeitet. Sicherheitsglas, Sicherheitsbeschläge, Pilzzapfenverriegelung an allen Seiten und Sicherheitsschließteile machen das Aushebeln von Fenstern dieser Klasse fast unmöglich.

Die Widerstandskraft seiner Holz- und Holz-Alu-Fenster ließ Gaulhofer aber einem noch härteren Test unterziehen: In Tampa, Florida, wurde geprüft, ob die österreichischen Qualitätsfenster Hurricane-sicher sind.

„Dieser Test ist sozusagen der Elchtest für Fenster. Unsere Produkte wurden dort den enormen Belastungen eines Starksturmes ausgesetzt und hielten stand. So konnten wir zeigen, dass Fenster von Gaulhofer auch unter Extrembedingungen stabil bleiben“, so Hammer. „Fenster, die einen Hurricane überstehen würden, kann selbst der professionellste Einbrecher nicht so leicht überwinden.“

Eintritt nur für willkommene Gäste
Auch die Haustüren des steirischen Familienunternehmens lassen ungebetene Gäste wissen: Hier komme ich nicht so einfach rein!
 
 

Weil die Sicherheit zu Hause ein hohes Gut ist, sollte man auf keinen Fall auf entsprechende Schutzmaßnahmen verzichten.
© Foto Norman A.Mueller WOM Architekten,


© Gaulhofer,
Bei den Gaulhofer GLASSLINE ist das Glas direkt mit dem Flügel verklebt.


© Gaulhofer , Dr. Manfred Gaulhofer, Geschäftsführer
Schon in der Standardausführung sorgen diese Haustüren für ein Mehr an Sicherheit – die Mehrfachverriegelung mit Hauptschloss und zwei Rundbolzen sowie drei Stück dreidimensional einstellbaren Spezialbändern gibt es serienmäßig.

Für Kunden, die besonders großen Wert auf Sicherheit legen, können die Türen mit erweiterten Sicherheitspaketen ausgestattet werden. Über Holz- und Holz-Alu-Türen mit einem Sicherheitspaket der Widerstandsklasse 2 ins Haus zu gelangen, ist für unerwünschte Besucher fast unmöglich. Ein Schloss mit 5-fach-Verriegelung, die besonders stabile Glasanbindung, die durchwurfhemmende A3-Verglasung bzw. Spezialfüllung und die verstärkte Schließteilausführung stellen sicher, dass das gewaltsame Öffnen der Türe unmöglich ist. Zusätzlich sorgen drei Stück Bandsicherungen für optimalen Schutz: Wird versucht, mit einem Werkzeug die Türe auszuheben oder wegzudrücken, verkeilen sich diese. Rundbolzen aus gehärtetem Stahl erschweren dazu das Auseinanderdrücken von Türflügel und Blendrahmen.

All das sind Erschwernisse, die den Einbrecher in die Flucht schlagen: Wer es nach zwei schnellen Versuchen nicht ins Haus schafft, gibt in den meisten Fällen auf. Das Risiko entdeckt zu werden, will schließlich kein Dieb auf sich nehmen.

Qualität auf ganzer Linie
„Hochwertige Fenster und Türen müssen heute auf vielen Ebenen punkten: Neben ästhetischer Optik, einfacher Pflege und optimaler Energieeffizienz ist und bleibt Sicherheit ein Aspekt, auf den der Kunde großen Wert legt.“, so Dr. Manfred Gaulhofer, Geschäftsführer des österreichischen Familienunternehmens „Ganz zurecht. Denn ein Gefühl von Sicherheit trägt wesentlich zum Wohlbefinden zu Hause bei, und dieses wollen wir schließlich steigern.“