Panomar – Eine Weltneuheit erobert den Markt (03/27/2013 07:00:00 AM)

Zentrales Element der Weltneuheit Panomar ist die TwinTube-Technologie.
Reflexa mit dem Firmensitz im bayerisch-schwäbischen Rettenbach galt bereits früher als Innovationsgeber in der Sonnenschutzbranche. Bekannt für Schrägverschattung und umfangreiche Sonderformen für alle Einsatzbereiche bietet Reflexa nun auch eine Markise für Wind- und Wetterlagen an, bei denen herkömmliche Markisen nur beschränkt einsatzfähig sind. Der Einsatz von Markisen in windstarken Regionen wie der Küste oder in exponierten Lagen und an Gebäuden wird mit einer neuen Markisentechnik möglich.
Ab Ende März 2013 bietet das Familienunternehmen Reflexa erstmals eine hochwertige Markise an, die dank innovativer TwinTube-Technologie, hochwertiger Fertigung und umfangreicher Gestaltungsmöglichkeiten auch höchsten Ansprüchen genügt.
„Reflexa zeigt hier ein Beispiel par excellence für deutsche Ingenieurskunst. Ein völlig neuer Markisentyp ist enstanden, den es mit diesen Vorteilen auf dem Markt nicht gibt.“, so Ingo Legnini, stellvertretender Geschäftsführer bei Reflexa.

Zentrales Element der Weltneuheit Panomar ist die TwinTube-Technologie. Die TwinTube-Technologie ist auf dem Markisenmarkt einzigartig. Die raffinierte Technik erlaubt es, mehrere getrennte Tuchbahnen abwechselnd auf zwei voneinander unabhängige Tuchwellen zu wickeln und mit einem wartungsfreien Rohrmotor synchron ein- und auszufahren. Dabei sind die Stoffbahnen nicht miteinander vernäht oder verschweißt und bilden somit keine Naht- oder Saumstellen. Wickelfalten des Markisentuches werden damit konsequent dauerhaft verhindert und ein jederzeit straffer Tuchsitz ist gewährleistet. Optisch bildet das Markisentuch durch die Überlappung der Tuchbahnen eine Einheit und ist mit bloßem Auge kaum von anderen Markisen zu unterscheiden.

Durch dieses neue Konstruktionsprinzip der TwinTube-Markise entsteht ein weiterer Vorteil. Selbst bei hohen Windgeschwindigkeiten verhält sich die Panomar im ausgefahrenen Zustand sehr ruhig. „Gerade bei großdimensionierten Markisenanlagen spielt sehr oft die Windstabilität eine gewichtige Rolle. Legt sich eine Windböe auf ein Markisentuch, so fängt die Markise im Wind an zu „tanzen“, bäumt sich auf und reißt mitunter sogar vom Haus ab. Diese Problematik ist seit Beginn des Markisenbaus nicht zu vermeiden. Hier bietet nur die Panomar einen effektiven Schutz, der weit über den von Markisen herkömmlicher Bauarten hinaus geht. Wir haben dies gut bei einem Sturmtief am 30.06.2012 in unserem Testgelände beobachten können.“, so Michael Enge, Leiter Produkte und Projektleiter bei Reflexa, „Gemeldet waren laut Wetterdienst Windgeschwindigkeiten bis zu 140 km/h. Wie unsere Markise dabei reagiert hat, kann jeder unter www.panomar.de sehen. Es ist spektakulär anzusehen, wie sich die Markise im Windgeschwindigkeitsbereich zwischen 100 km/h und 140 km/h verhält.“

Die geringe Windanfälligkeit ist ein nicht zu verachtender Nebeneffekt der TwinTube-Technologie. Bei höheren Wingeschwindigkeiten öffnen sich die Tuchbahnen und der Wind gleitet förmlich durch die Tuchbahnen hindurch statt die Windlast auf das komplette Markisentuch zu verteilen.
 
 






Ein unmittelbarer Regenschutz ist allerdings trotz unverbundener Tuchbahnen gewährleistet. Je nach Neigung der Markisenanlange in einem Bereich von sieben bis 30 Grad fließt Regenwasser direkt nach vorn ab. Erst bei stärkeren Regenfällen kann das Wasser zwischen den Tuchbahnen abfließen, sodass es nicht mehr zu einer gefährlichen Wassersackbildung auf dem Markisentuch kommt. Somit sind die Markise und die darunter befindlichen Objekte jederzeit vor Beschädigungen geschützt.
Das jederzeit optimale Markisentuchbild ohne Falten wird durch eine im Ausfallprofil integrierte Vorspanneinrichtung und integrierte Stützlager der Tuchwellen möglich. Dabei sind die Stützlager immer dort angebracht, wo auf einer Tuchwelle gerade kein Tuch gewickelt wird. Ein Durchbiegen der Tuchwelle ist dadurch auch bei maximalen Baubarkeiten unmöglich.

Die Revisionierbarkeit einzelner Tuchbahnen ist durch die doppelte Kedergasse im Ausfallprofil besonders einfach. In diese Kedergassen sind die Tuchbahnen durch eine intelligente „Keder-in-Keder“-Lösung abwechselnd eingeführt. Das ermöglicht nach Bedarf den einfachen Austausch einer einzelnen Tuchbahn.

Die Anzahl der Tuchbahnen variiert je nach Baubreite. Je nach Größe der Markisenanlage werden fünf oder sieben Stoffbahnen verwendet, um die maximalen Baubarkeiten von 7 m Breite und 4,60 m Ausfall zu realisieren. Um auch bei großen Dimensionen einen optimalen Halt zu bieten, wird die Panomar ausschließlich an Wand oder Decke montiert. Trotz großer realisierbarer Dimensionen und verstärkten Gelenkarmen ist es gelungen, die Panomar formschön und schlank zu designen.

Natürlich kommt das Wohlfühl-Ambiente bei der Panomar nicht zu kurz. Angefangen bei der farblichen Gestaltung des Gestells, über die einzigartige Individualisierungsmöglichkeit der einzeln wählbaren Tuchbahnen aus über 200 Stoffen der spinndüsengefärbten Acryl- oder Polyesterkollektion von Reflexa bis hin zur Zusatzausstattung. Dabei sind verschiedene Wärme-, Licht- und Soundkombinationen wählbar, die eine Nutzung der Terrasse über die Jahreszeiten hinweg möglich und angenehm machen. Ebenfalls angenehm sind die Steuerungsmöglichkeiten. Standardmäßig mit einem Elektromotor ausgestattet, kann die Panomar bequem per Funk oder sogar mit modernster io-Technologie über Smartphone und Tablet-PC gesteuert werden.

Informieren Sie sich jetzt unter www.panomar.de über die einzigartigen Möglichkeiten der Panomar – eine Weltneuheit aus dem Hause Reflexa.



Die REFLEXA-WERKE Albrecht GmbH ist einer der größten Vollsortimenter im Sonnenschutzbereich in Deutschland. Von Rollläden über Innen- und Außenjalousien, Markisen und Plissees bietet das bayerisch-schwäbische Unternehmen für nahezu jedes Verschattungsproblem maßgeschneiderte Lösungen. Neben Fensterbänken und Insektenschutzprodukten ist Reflexa zudem Experte in der Schrägverschattung. Am Stammsitz in Rettenbach und im Zweigwerk im sächsischen Oederan arbeiten insgesamt über 300 Mitarbeiter. Das Unternehmen, das in Familienbesitz ist, feierte 2011 sein 50-jähriges Jubiläum. Firmengründer und Inhaber Hans Peter Albrecht engagiert sich auf Bundesebene im Senat der Wirtschaft für eine ökohumane Marktwirtschaft und einen fairen Wirtschaftsstandort Deutschland.