Spannend wie ein Krimi: (03/06/2013 07:00:00 AM)

Die Zukunft der Fenster-Branche, heute schon im ADLER-Werk
Durch die Kraft der Gedanken und des Willens lässt sich viel erreichen. Das wurde 120 führenden Fensterherstellern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz deutlich vor Augen geführt, bei den Tiroler Fenstertagen, Anfang März in der ADLER-Werk Lackfabrik, Schwaz (A). Und viel erreichen, das will die Branche auch in Zukunft, wie sich auf dem Treffen zeigte – mit Kompetenz, Kreativität und Qualitätsoberflächen von ADLER.

Innovation – die Zukunft der Fensterbeschichtung
Die Zukunft der Oberflächenbeschichtung von Holz- und Holz-Alu-Fenstern und der Weg zu wahrer Innovationskraft – das waren die großen Themen am ersten Tag der Tiroler Fenstertagen, die die ADLER-Werk Lackfabrik im März zur Plattform für die Fensterfachwelt machten. Was hält diese zum Beispiel von Beschichtungen, die sich selbst melden, wenn sie beschädigt sind? Ziemlich viel. Auch wenn das, worüber Dr. Albert Rössler, Leiter der ADLER Forschung & Entwicklung, sprach, heute noch Zukunftsmusik ist. Dass solche Innovationen keine Tagträume sind, bekräftigte der Kriminalpsychologe Dr. Thomas Müller in seinem Vortrag. Die Fähigkeit zum Perspektivwechsel, ehrliche Kommunikation und ein Quäntchen Gelassenheit sind laut ihm drei Bausteine der „DNA der Innovationskraft“.

EU-Verordnung und Magie
Nach einem spannenden und glamourösen Krimi-Abend im Innsbrucker Casino, präsentierte sich ADLER am zweiten Tag als kompetenter Partner in Sachen Bauproduktenverordnung 2013 und DIN 68800. Der renommierte Baurechtsexperte Prof. Christian Niemöller und ADLER-Entwicklungsleiter für Fensterprodukte, Dr. Peter Hoernes, informierten über die Änderungen, die ab Juli 2013 anstehen – wenn aus der bisherigen EU-Richtlinie eine verbindliche Verordnung wird. Ein Thema, das jedem Fensterhersteller unter den Fingernägeln brennt, wie die vielen Fragen und Diskussionsbeiträge zeigten.

Den magischen Abschluss für den informativen Branchentreff schaffte dann der „Mentalist“ und „RealiTÄTER“ Alexander Hartmann. In seinem Vortrag erklärte er den anwesenden 120 Fensterherstellern zwar nicht, was es mit seiner zu Berge stehenden Haartracht auf sich hat, stattdessen aber, wie sie mit Gedankenkraft und Willensstärke die Realität in ihrem Sinne verändern können. Das bewies er auch immer wieder auf eindrucksvolle Art: Frank Döpfer, von Döpfner Fenster, und seine Frau Elena werden jedenfalls lange in Erinnerung behalten, wie es ihnen nur mithilfe ihrer Vorstellungskraft gelang, den jeweils anderen ihre Gedanken erraten zu lassen.
Auch ohne die Hilfe des Mentalisten, hatte ADLER die Bedürfnisse der Fensterbranche erraten. Der österreichische Lackhersteller konnte nach zwei intensiven Tagen des persönlichen Austauschs, der fachlichen Information und der gemeinsamen Diskussion seine Kunden voll motiviert und bestens gerüstet in die spannende Zukunft des Holz- und Holz-Alu-Fenstermarktes entlassen.

ADLER – In unseren Adern fließt Farbe
Mit 490 MitarbeiterInnen ist ADLER Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation geführt. Rund 16.000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kunden in über 25 Ländern weltweit. Eigene Vertriebsgesellschaften hat ADLER in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei.

Weitere Informationen:
www.adler-lacke.com




Ein herzliches Willkommen unter Partner bereitete die ADLER-Werk Lackfabrik ihren Gästen zu den Tiroler Fenstertagen 2013 in Schwaz.


Claudia Berghofer, Leiterin der ADLER-Unternehmens-kommunikation, und Daniel Pesserer, Verkaufsleiter Fensterprodukte, begrüßten 120 Fensterhersteller aus Österreich, Deutschland und der Schweiz in Schwaz.


Großes Interesse weckte der ADLER-Laborroboter.


Dr. Müller war der DNA der Innovation auf der Spur.

(Fotos: ADLER):