GlasSolator findet stetig Akzeptanz (11/29/2012 07:00:00 AM)

Beim ersten Hineinsehen stellten sich viele Glasfachleute die Frage, was soll ich damit, was kann ich mit den Ergebnissen anfangen? Dabei ist fälschlicherweise oftmals der eine oder andere banale Sparrechner im Hinterkopf, der Einsparpotenzial beim Glastausch ermittelt, der aber grundsätzlich nichts mit dem GlasSolator gemeinsam hat.
Vielfach ist der zweite Blick oder eine kurze erklärende Ergänzung notwendig, um die immensen Vorzüge des GlasSolators richtig zu deuten und sie sich für Beratungsgespräche zu Nutze zu machen.

Der Glas-g-Wert, die Dimension der Glaseigenschaft, Energie durch sich hindurchfließen zu lassen, wird stets in anonymen Prozentzahlen angegeben. Eine Größe, die keinerlei Aussagekraft hat, da die relevanten 100 %, auf die sich die g-Wert-Prozentzahl bezieht, weder bekannt noch stetig sind. Diese variieren von Tag zu Tag, von Region zu Region und in Abhängigkeit zur Himmelsrichtung. Also, was kann der Berater, der einen g-Wert von 60 % offeriert, damit dokumentieren? – Nichts!!!

Und „nichts“ in einer Beratung zu transportieren ist stets unbefriedigend und äußerst schlecht. Abhilfe schafft hier der GlasSolator. Er wandelt, bezogen auf die Jahreszeit und Himmelrichtung sowie für über 600 Orte in Europa, die anonymen
g-Wert-Prozente in reale Kilowattstunden um, eine Dimension, die jedem etwas sagt und die, vor allem bei jeder energetischen Gebäudebetrachtung, eine rechenbare Größe darstellt.

„Aber wo bleibt der praktische Nutzen des GlasSolators in der täglichen Beratung, in der es in der Regel weniger um die umfassende, energetische Gebäudebetrachtung geht?“, so die Anmerkungen einiger Testpersonen.

Der Beratungsvorteil liegt auf der Hand oder besser im Vergleich zweier unterschiedlicher Glasprodukte mit differierenden g-Werten. In Sekunden nur ermittelt der GlasSolator aus diesem prozentualen Delta der g-Werte die Kilowattstunden, projiziert sie auf eine gewünschte Zeitspanne, beginnend mit einem beliebigen Monat im Jahr bis hin zur Lebensdauer des Isolierglases, also bis zu 30 Jahren. Dabei werden schnell aus marginalen, kleinen Prozentabweichungen riesige Kilowattstundensummen, die die Glasentscheidung durchaus beeinflussen können, besonders wenn zeitgleich auch noch die Eurobeträge ausgewiesen werden, die es bedarf, diesen zusätzlichen Energieeinträge aus einem Gebäude wieder zu eliminieren.

Also ganz reale und vor allem greifbare Vorteile, die der GlasSolator bei der spätestens zweiten Beratung bietet, damit die Kompetenz des Anwenders erhöht und zu wesentlich mehr Transparenz beiträgt. Keine Überraschung also, dass seine Akzeptanz stetig wächst, vor allem auch im europäischen Ausland, denn er ist in mittlerweile sieben Sprachen bedienbar.

Weitere Informationen finden Sie unter www.glassolator.com.