Die Firma GEBHARDT-STAHL hat ihren Ruf als Lieferant von passiv-
hausgeeigneten Verstärkungsprofilen für Kunststofffenster weiter gefestigt. Für die Tests beim Prüfinstitut ift Rosenheim stattete nun auch der renommierte Fenstersystemgeber VEKA sein Profilsystem SOFTLINE 82 mit den thermisch getrennten Profilen des Werler Traditionsunter-
nehmens aus. Bestückt mit dieser Produktinnovation erreichte SOFTLINE 82 problemlos einem Uf-Wert von 0,95 W/m2K, der dem Standard für Passivhäuser entspricht. Zuvor hatte bereits das Systemhaus Salamander Industrie-Produkte (SIP) GmbH bei seinem Fenstersystem bluEvolution – dessen Passivhaustauglichkeit ist ebenfalls zertifiziert – auf die Premiumprofile aus Werl zurückgegriffen.
Bei den thermisch getrennten Profilen sind Stahl und Kunststoff so kombiniert, dass die Wärmeleitfähigkeit des Profils unterbrochen und sehr stark reduziert wird. So trägt das Profil mit dazu bei, die Energieeinspar-
verordnung 2013 (EnEV 2013) zu erfüllen – Einbußen hinsichtlich Steifigkeit und Festigkeit gibt es nicht. Für VEKA war mitentscheidend, dass das GEBHARDT-STAHL-Produkt Passivhaustauglichkeit garantiert, ohne dem Fensterbauer gleichzeitig einen zusätzlichen Aufwand in der Fertigung abzuverlangen.
Dirk Thörner, Prokurist bei GEBHARDT-STAHL, dazu: "Nach dem Innovationspreis der Stadt Werl ist der Vertrauensbeweis von VEKA die zweite bedeutende Würdigung unseres thermisch getrennten Profils binnen kürzester Zeit. Es ist ein untrüglicher Beleg dafür, dass wir der Konkurrenz ein gutes Stück voraus sind." Der Erfolg des hochwertigen | |
TG-Profil-ENEV2013
GEBHARDT-STAHL: Thermisch getrenntes Verstärkungsprofil für Kunststofffenster |