VEKA vertraut auf GEBHARDT-STAHL-Profile (09/17/2012 07:00:00 AM)

· VEKA vertraut auf GEBHARDT-STAHL-Profile
· Thermische Trennung ermöglicht Passivhaustauglichkeit von Fenstersystem
· Kein zusätzlicher Fertigungsaufwand


Die Firma GEBHARDT-STAHL hat ihren Ruf als Lieferant von passiv-
hausgeeigneten Verstärkungsprofilen für Kunststofffenster weiter gefestigt. Für die Tests beim Prüfinstitut ift Rosenheim stattete nun auch der renommierte Fenstersystemgeber VEKA sein Profilsystem SOFTLINE 82 mit den thermisch getrennten Profilen des Werler Traditionsunter-
nehmens aus. Bestückt mit dieser Produktinnovation erreichte SOFTLINE 82 problemlos einem Uf-Wert von 0,95 W/m2K, der dem Standard für Passivhäuser entspricht. Zuvor hatte bereits das Systemhaus Salamander Industrie-Produkte (SIP) GmbH bei seinem Fenstersystem bluEvolution – dessen Passivhaustauglichkeit ist ebenfalls zertifiziert – auf die Premiumprofile aus Werl zurückgegriffen.

Bei den thermisch getrennten Profilen sind Stahl und Kunststoff so kombiniert, dass die Wärmeleitfähigkeit des Profils unterbrochen und sehr stark reduziert wird. So trägt das Profil mit dazu bei, die Energieeinspar-
verordnung 2013 (EnEV 2013) zu erfüllen – Einbußen hinsichtlich Steifigkeit und Festigkeit gibt es nicht. Für VEKA war mitentscheidend, dass das GEBHARDT-STAHL-Produkt Passivhaustauglichkeit garantiert, ohne dem Fensterbauer gleichzeitig einen zusätzlichen Aufwand in der Fertigung abzuverlangen.

Dirk Thörner, Prokurist bei GEBHARDT-STAHL, dazu: "Nach dem Innovationspreis der Stadt Werl ist der Vertrauensbeweis von VEKA die zweite bedeutende Würdigung unseres thermisch getrennten Profils binnen kürzester Zeit. Es ist ein untrüglicher Beleg dafür, dass wir der Konkurrenz ein gutes Stück voraus sind." Der Erfolg des hochwertigen

TG-Profil-ENEV2013



GEBHARDT-STAHL: Thermisch getrenntes Verstärkungsprofil für Kunststofffenster
Premiumprofils lässt sich auch direkt an den Auftragszahlen nachvollziehen: Die Nachfrage im Segment der thermisch getrennten Verstärkungsprofile für Kunststofffenster ist zuletzt um rund 30 Prozent gestiegen.

Europaweit ist derzeit ein Trend zur Passivhausbauweise zu beobachten. Passivhäuser können aufgrund ihrer optimalen Wärmedämmung und Luftdichtheit sowohl im Winter als auch im Sommer auf eine herkömmliche Heizung oder Klimaanlage verzichten. Die dahingehende Eignung des Profilsystems SOFTLINE 82 wurde nun vom ift auf Basis der Richtlinie WA-15/2 geprüft. In dieser ist die Vorgehensweise zur Beurteilung der Passivhaustauglichkeit von Bauelementen auf Grundlage von EN-Normen festgelegt. Zusätzlich wurden weitere Leistungseigenschaften und Baukörperanschlüsse hinsichtlich der Gebrauchstauglichkeit gemäß RAL-Montage bewertet. Neben den thermisch getrennten Profilen von GEBHARDT-STAHL setzte VEKA auf eine 3-fach-Verglasung (U-Wert von < Ug = 0,7 W/m2K) mit einem thermisch optimierten Randverbundsystem.

Über GEBHARDT-STAHL
Spezialist für Verstärkungsprofile für den Kunststofffensterbau.
Spezialist für Profile und Zubehör für den Luftkanalbau.
GEBHARDT-STAHL bedient etwa 1500 Kunden im In- und Ausland.
Mitarbeiter am Stammsitz Werl: 120. Umsatz im Jahr 2011: 72 Mio.
Gründung 1973. GF: Gert Schneider und Ralf Neuhaus.
Produktionsstandort Stammsitz: Werl (D) und Schwesterbetrieb GEBHARDT-STAHL POLSKA in Stare Miasto (PL). Zahlreiche Patente und Gebrauchsmusterschutz für selbst entwickelte Stahlprofile.

Mehr Information unter: www.gebhardt-stahl.de