Raffstore von Roma ersetzen Klimageräte
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes schien im Sommer 2011 fast 550 Stunden die Sonne. Um die hohen Temperaturen in den eigenen Räumen auszugleichen, setzten immer mehr Menschen auf Klimageräte – mit langfristigen Konsequenzen für die Umwelt und den Geldbeutel. Eine bessere Lösung ist es, die Wärme mit Sonnenschutzelementen vor dem Fenster auszusperren, wie mit Raffstoren von Roma. Der wesentliche Vorteil dieser Systeme: Sie reduzieren die direkte Sonneneinstrahlung und lassen trotzdem noch viel Tageslicht ins Gebäude.
Nach der Montage bietet ein automatisierter Sonnenschutz den kühlenden Effekt nahezu kostenlos. Gegenüber elektrischer Raumkühlung sinken gemäß einer Studie des Industrieverbandes Technische Textilien, Rollladen, Sonnenschutz e.V. (ITRS) die Energiekosten je nach Raumgröße um bis zu 400 Euro im Jahr. Diese Rechnung ist ein zentrales Verkaufsargument für Fachhandwerksbetriebe im Gespräch mit ihren Endkunden, die über Hitze im eigenen Haus klagen. Wenn Sonnenstrahlen ungehindert auf Fensterglas treffen, erwärmt sich die Luft in den Räumen merklich. Diese ungewollten Folgeerscheinungen schöner Frühlings- und Sommertage werden durch Raffstore minimiert. Außenliegende Sonnenschutzanlagen funktionieren vor allem über Absorption, Reflexion und Transmission – die Einstrahlung wird also vor dem Fenster bereits größtenteils abgefangen. Je kleiner der Transmissionswert, umso besser ist der sommerliche Wärmeschutz.
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Raffstore reduzieren die direkte Sonneneinstrahlung und damit die Wärmeentwicklung im Gebäude. Trotzdem lassen die Elemente viel Tageslicht ins Haus |