Fast unsichtbar, reißfest und luftdurchlässig
Sobald es draußen warm wird, stehen wieder überall die Fenster offen. Ein ungewollter Nebeneffekt: Plagegeister wie Fliegen, Stechmücken, Bienen und Käfer flattern und krabbeln in die Wohnung. Spätestens im Sommer steigt bei Fachhandwerkern dann die Nachfrage nach Insektenschutzgittern (ISG). Sonnenschutzspezialist Roma hat sein bewährtes System für Rollläden und Raffstore nun weiter verbessert: Neben einigen Optimierungen in Aufbau und Funktion der Anwendung ist jetzt auch ein fast unsichtbares Gewebe verfügbar.
Durch einen extrem feinen Faden und eine patentierte Webtechnik ist das Transpatec-Gewebe von Neher kaum erkennbar. Obwohl die einzelnen Fäden mit 0,13 Millimeter Durchmesser sehr dünn sind, ist das Gitter trotzdem äußerst stabil, reißfest und witterungsbeständig. Der große Vorteil: Das Material verdunkelt die Wohnung nicht und ermöglicht einen ungetrübten Blick nach draußen. Außerdem kommt besonders viel Frischluft ins Haus, was das Wohlbefinden in den Räumen steigert. Im Vergleich zu herkömmlichem Fiberglasgewebe ist der Luftdurchlass bei diesen Maschen um etwa 140 Prozent höher.
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Integriert: Der Insektenschutz von Roma teilt sich mit dem Rollladen selbst einen Kasten. Der Hersteller hat die Funktion des Gitters mit einigen Anpassungen optimiert.
Foto: Roma KG |