Nachhaltig in die Zukunft
Der Stöckel GmbH ist es dank ihrer über 50jährigen Erfahrung im Fensterbau gelungen ein ausgesprochenes Premiumprodukt im Holzfensterbereich zu entwickeln, dass allen Anforderungen für die Fenster der Zukunft gewachsen ist.
Zu Recht ist Holz seit Jahrhunderten ein beliebter Werkstoff bei Bauelementen. Es schafft eine wohnliche Atmosphäre mit natürlicher Ausstrahlung und verbessert spürbar die Wohnqualität eines Gebäudes. Holz zeichnet sich durch seine vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten in Form und Farbe aus und prägt die Optik eines Hauses durch seine eindrucksvolle, natürliche Schönheit.
Mit dem neuen Klimafenster stellt Stöckel unter Beweis, dass Holz mehr als ein natürlicher Werkstoff mit Tradition ist. Es wird durchaus den immer größer werdenden Ansprüchen an Fenstern, wie Energieeinsparung, Einbruchschutz, hohe Lebensdauer und Nachhaltigkeit gerecht und steht damit auch kommenden Generationen noch zur Verfügung.
Holz ist nicht gleich Holz. Dies gilt besonders für das Klimafenster.
Die Aufteilung der neuen Fensterkantel in drei Funktionsebenen ermöglicht es hier, auch bisher gegensätzliche Forderungen in einem Holzfenster zu vereinigen.
Hierfür ist der Einsatz speziell modifizierter Hölzer wie Accoya, Pappel und Fichte maßgeblich verantwortlich. Alle Hölzer stammen aus nachhaltig beforstetem Anbau, sind giftfrei und biologisch abbaubar und können umweltfreundlich recycelt werden.
Für die Außenseite des Fensters wird Accoya eingesetzt. Es handelt sich hierbei um ein, durch ein in der Holzstruktur durch technische Prozesse strukturell modifiziertes Kiefernholz, das dadurch besonders widerstandsfähig und langlebig wird.
Accoya- Holz nimmt kein Wasser auf und verhindert dadurch Quellen, Schwinden, Rissbildung und Verzug des Holzes. Es bildet die ideale Außenhaut für ein Holzfenster und bietet Schutz gegen ständige Witterungseinflüsse und Schädlingsbefall bei Dauerhaftigkeitsklasse 1.
Der mittlere Teil der Fensterkantel könnte auch als „Dämmebene“ bezeichnet werden. Hierfür wird thermisch modifizierte Pappel oder naturbelassene Fichte mit einem zusätzlichen Dämmkern im Blendrahmen eingesetzt. Beides garantiert durch überdurchschnittliche Isoliereigenschaften optimale Wärmedämmung. Mit einem Uw von <0,8 W/m² K werden bereits heute die Anforderungen von morgen erfüllt.
Für die Innenseite des Fensters, die maßgeblich den Wohnraum mit gestaltet, wird Fichtenholz verwendet. Hier stehen ausschließlich optische Akzente für schöne Innenansichten im Vordergrund.
Dank der drei Funktionsebenen mit unterschiedlichen Holzarten zeichnet sich das Klimafenster durch außergewöhnliche Dimensionsstärke und stark verbesserte Härte aus. Der so gestaltete Aufbau erhöht die Sicherheit für das Einbringen von Beschlägen. Für das Klimafenster liegen Prüfzeugnisse für die Sicherheitsausstattungen WK1 und WK2 vor.
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Das Klimafenster ist wartungsarm, extrem widerstandsfähig und ökologisch.
Es wird höchsten Ansprüchen an Funktion, Eleganz und Qualität gerecht.
Eine Selbstverständlichkeit, auch beim neuen Klimafenster, ist die seit Jahren bewährte Vierfach- Oberflächenbehandlung von Stöckel, die alle Holz- Oberflächen durchlaufen und die den Schutz zusätzlich erhöhen.
Gleich zwei Varianten des Klimafensters stehen dem Verbraucher bei Stöckel zur Verfügung.
Der Aufbau der vierfach verleimten Fensterprofile gestaltet sich wie folgt:
Bei Variante 1 wird außen strukturell modifizierte Accoya- Kiefer eingesetzt. Die Mittellagen besteht aus zwei Schichten thermisch modifizierter Pappel und im Innenbereich wird naturbelassene Fichte verwendet.
Der Holzaufbau der ebenfalls vierfach verleimten Variante 2 besteht ebenso aus strukturell modifizierter Accoya- Fichte im Außenbereich. Die Mittellagen besteht hierbei jedoch ebenso wie der Innenbereich aus naturbelassenem Fichtenholz. Zusätzlich verfügt dieses Fensterprofil über einen Dämmkern im Blendrahmen, der für erhöhten Wärmeschutz sorgt.
Stöckel GmbH
Fürstenauer Str. 3
49626 Vechtel
Tel.: +49 (0) 5901 / 303 - 156
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www.stoeckel-fenster.de |
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