A+W-Software pro GlasPort 1.0 (09/14/2011 07:00:00 AM)

Dank einer unbürokratischen Kooperation zwischen den Softwarehäusern Albat+Wirsam und mkt ist binnen kürzester Zeit eine Schnittstelle entstanden, die die Ergebnisse aus GlasPort 1.0 in die Betriebssoftware des Branchenführers übernimmt. Dabei werden nicht nur die Artikellisten online übertragen, sondern für die Produktion auch sämtliche exakten Glasmaße und deren einzelnen Bearbeitungen, die für die spätere Beschlags- und Griffmontage relevant sind. Damit wird ab sofort GlasPort 1.0 für die ESG-Herstellungsbetriebe noch interessanter, denn so lassen sich nicht nur eigene Anlagenkonfigurationen in Minutenschnelle zeichnen, definieren, kalkulieren und in die Betriebsabläufe integrieren, sondern auch solche, die von Kundenseite erstellt und online von GlasPort zu GlasPort übertragen werden.
Laut wurde dieser Wunsch kurz nach Markteinführung der neuen Ganzglas-Anlagensoftware GlasPort 1.0 Anfang April dieses Jahres. Zahlreiche Produktionsstätten erkannten zwar auch ohne diese Schnittstelle die enorme Erleichterung und vor allem Planungssicherheit durch die Software, empfanden aber das abschließende, händische Übertragen der Artikellisten und Produktionsparameter in ihre Betriebssoftware noch verbesserungswürdig. Obwohl selbst bei solchen Vorgehen neben der Planungssicherheit die Zeiteinsparung bereits enorm ist.
Da die ersten Anwender und somit auch deren Anregungen über Betriebsabläufe des Softwareanbieters A+W verfügten, lag eine Umsetzung der geäußerten Wünsche für diese online-Anbindung natürlich nahe. Zumal diese Anforderungen auch direkt an das Haus A+W seitens deren Kunden kommuniziert wurden, war eine kurzfristige Kooperation zur Entwicklung problemlos und nunmehr auch von Erfolg gekrönt.

Die neue Schnittstelle wurde von A+W eingehend getestet und wird seitens der mkt bereitgestellt. Damit bietet GlasPort 1.0 neben den ausführlichen PDF- respektive Druckausgaben auch eine online-Konstellation der Resultate in die Betriebsorganisation.
Der Preis für das Zusatzmodul „A+W-Interface“ wird etwa bei 300,00 € netto liegen und ist damit eine Einmal-Investition in eine wesentlich wirtschaftlichere und sicherere Abwicklung von Ganzglas-Türanlagen.
Weitere Anbindungen für andere Betriebssoftware-Lösungen sind möglich und können auf Kundenwunsch gemeinsam mit deren Softwareanbietern kurzfristig, wie das jetzige Vorgehen zeigt, realisiert werden. Darüber hinaus werden derzeit bereits weitere Glasanbieter und Beschlagshersteller auf eigenen Wunsch in die Software integriert, so dass eine stetige Anpassung an die Bedürfnisse des Marktes dauerhaft gesichert ist.

Weitere Informationen:
www.mktsoftware.de.