Der vergangene April war trocken, sehr sonnig und überdurchschnittlich warm. Für die Gesamtenergiebilanz eines Hauses spielt das eine ebenso große Rolle wie außerordentlich kalte Wintermonate. Bauherren sollten daher für beide Situationen bestens gerüstet sein – das erhöht den Wohnkomfort und spart Energie und Geld.
Laut den historischen Aufzeichnungen der ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) legte der April den wärmsten Start seit über 50 Jahren hin und war insgesamt der drittwärmste seit dem Jahr 1800. Immerhin kletterte die Quecksilbersäule im kärntnerischen Pörtschach auf 29,9 °C!
Dazu Christian Klotzner, Geschäftsführer der VALETTA Sonnenschutztechnik GmbH: „Es ist trotz dieser Tendenzen nach wie vor ein Phänomen, dass die meisten Bauherren, aber auch viele Planer, beim |  | 
Sommertauglich bauen mit VALETTA: Licht hinein, aber keine Hitze!
Foto: VALETTA |
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Thema Energiesparen in erster Linie an den Winter und die Heizkosten denken. Dabei könnte gerade im Sommer viel Geld gespart werden, indem man den richtigen Sonnenschutz zur richtigen Zeit aktiviert!“ Denn der solare Eintrag in den Sommermonaten führt oft zu überwärmten Innenräumen und damit zu hohen Kühllasten. Die Kühllastreduzierung im Sommer verursacht dabei einen doppelt so hohen Eintrag wie die Verringerung des Wärmebedarfs im Winter.
Der sommerliche Wärmeeintrag eines Gebäudes setzt sich unter anderem aus der Dauer der Sonneneinstrahlung, dem Einstrahlwinkel, dem Verhältnis verglaste Fläche zu nichttransparenter Fläche (Mauern) und die Verschattung durch Sonnenschutz zusammen. Das bedeutet, dass der bestmögliche Sonnenschutz meist eine Kombination aus außen- und innen liegendem Sonnenschutz darstellt. Wer die Raumnutzung und somit die Anforderungen an den Sonnenschutz bereits in der Planungsphase konkret festlegt, braucht später keine teuren und ungesunden Klimaanlagen.
Jetzt für später
„Allerdings haben leider jedoch gerade private Bauherren in der Planungsphase und zu Baubeginn keinen Kopf für diese wichtige Planungskomponente“ weiß Klotzner aus langjähriger Erfahrung, „und dann ist es oft zu spät.“ VALETTA hat daher ein neuartiges Baukastensystem entwickelt: Der Sturzkasten Iso Roll Raff wird unsichtbar in den Neubau integriert und kann dann nach und nach mit den unterschiedlichsten Behängen komplettiert und auch erweitert werden. Das bringt zusätzlich den Vorteil, dass die Investition in Raffstore, Rollläden aber auch Insektenschutzgitter erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen kann. So werden die eigenen vier Wände erst einmal in Ruhe erlebt und bewohnt und man kann sich dann entsprechend der bevorzugten Licht- und Schattenverhältnisse für den optimalen Behang entscheiden.
Ausgereifte Technik und perfektes Design
Der Iso Roll Raff von VALETTA ist ein besonders leichter und sehr stabiler Sturzkasten aus dem einzigartigen VALETTA Iso-Material. Er wird unsichtbar in das Mauerwerk eingebettet und durch das Design der Führungsschienen erhält die Fassade des Hauses ein gleichbleibendes und edles Erscheinungsbild. Diese formschöne Softschiene ist ebenfalls für jede Behangart geeignet, hat keine sichtbaren Befestigungen und der Behang fährt extrem leise.
Eine spezielle Auflagedämmung verhindert das Eindringen von Kälte und Feuchtigkeit in die Laibung. Exzellente Werte kann das neue Fliegengewicht von VALETTA auch bei Schallisolierung und Wärmedämmung. Klotzner: „Wir haben den VALETTA Iso Roll Raff speziell für Niedrigenergiegebäude und für die thermische Sanierung von Gebäuden entwickelt und konstruiert. Er bewahrt die Bausubstanz vor Schäden und erhält den Wert jedes Gebäudes!“
Übrigens: Das Trägermaterial des Sturzkastens heißt VALETTA Iso und ist ein Recyclingprodukt aus Österreich. Es wurde speziell für Sturzkästen entwickelt und von VALETTA patentiert.
Quelle:
senft & partner |
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