glasstec 2010:Alle die nicht kamen, haben was versäumt (10/12/2010 07:00:00 AM)

Die diesjährige Messe glasstec stand für die mkt GmbH, den Glasmarketing-Spezialisten, unter dem Motto: "Glas besser verkaufen". Diverse verkaufsfördernde Elemente wie auch das Spektrum der praxisorientierten Glassoftware waren in Halle 11 nahe der großen Stände namhafter Glashersteller zu begutachten.

"Das war meine sechzehnte Teilnahme an dieser Messe", so Robert Rinkens., Geschäftsführer der mkt. "1980, als diese Messe noch nur "Glas" hieß, war ich erstmals als Vegla-Mitarbeiter dabei. Anwesend war ich auf allen, aber jetzt erst mit einem eigenen, kleinen Stand. Seit 1992 war die mkt als Mitausteller auf diversen Verbandsständen und ausschließlich mit Software vertreten. Grund für die jetzige Teilnahme war das breite Produktspektrum an verkaufsfördernden Elementen für Handel und Handwerk, das wir einmal in Gänze zeigen wollten. Leider hat in diesem Jahr, ohne schon Zahlen zu kennen, das allgemeine Besucherinteresse – gefühlt – nachgelassen, was für deutlich weniger Frequenz zumindest auf unserem Stand sorgte. Positiv jedoch ist zu verzeichnen, dass dennoch die Gesprächskontakte allesamt fundierter waren. Alleine die Gewissheit, dass der noch nicht ganz marktreife, neue Glasportal-Konfigurator "GlasPort 1.0" eine große Resonanz bei allen unseren Besuchern fand, lässt uns einen positiven Eindruck mit in die nächsten Wochen und Monate nehmen."

Aber auch der für die Produktion so hilfreiche, neue Spezialglas-Schrank "Speglamag" fand neben den bewährten Elementen, wie Glastik, Fühlbox, Glasbieger oder Kugelfall, großen Anklang. Bereits am Montag nach der Messe erreichten erste Bestellungen das Unternehmen und erhärteten damit den gewonnenen Eindruck der Gesprächsqualität.
Als besonders erwähnenswert empfand die mkt-Standbesatzung den Einsatz des Besuchers Frank Wufmeier, Glasermeister und Geschäftsführer der Glas Wulfmeier GmbH aus Bielefeld, der höchstpersönlich die einzelnen Elemente in Augenschein nahm und vor vielen Schaulustigen testete. "Vielleicht", so Robert Rinkens resümierend, "gelingt es über diesen Messeauftritt, die doch spürbare Marketing-Zurückhaltung in der Branche etwas zu beleben und neue Impulse – auch im Handwerk – zu setzen."

Alle diejenigen, so führt er weiter aus, die er persönlich als Besucher vermisst habe, hätten eines versäumt: Nämlich die Präsentation, wie sich Glas besser verkaufen lässt. Doch wer dies nachholen möchte, kann sich jederzeit mit der mkt in Verbindung setzen, denn es gibt auch die Zeit nach der glasstec.

Weitere Infos unter www.fensterglas-test.de.

 

Gute Fachgespräche auf dem
mkt-Messestand


Frank Wulfmeier legt selbst Hand an