Roto zur "fensterbau/frontale" 2010 (02/22/2010 07:00:00 AM)

Gestärkte Gesamtkompetenz im Geschäftsfeld "Door"
Leinfelden-Echterdingen - (rp) Nach der Übernahme der Gluske-BKV GmbH im Oktober 2008 und der Integration des Sortimentes des Wuppertaler Spezialisten für Bauzubehörprodukte in das Geschäftsfeld "Door" sieht sich Roto für die gegenwärtigen und künftigen Marktanforderungen "noch besser gerüstet". Wie der Hersteller von Fenster- und Türtechnologiesystemen vor der "fensterbau/frontale" meldet, steht damit ein komplettes Haustürbandprogramm sowie ein breites Spektrum an Türschwellen und Verglasungsklötzen aus einer Hand zur Verfügung. Davon könne sich das Fachpublikum in Nürnberg "live" überzeugen, da das entsprechende Angebot erstmals Teil der rund 800 Quadratmeter großen Messepräsentation in Halle 1 (Stand 203) sei.

Türbänder in allen Preisgruppen
Bei der Entwicklung von Türbändern gehe es derzeit in erster Linie um Aspekte wie große Tragfähigkeit, hoher Verstellkomfort und geringer Montageaufwand. Durch das gestiegene Interesse an schlichtem Design gewinne zudem Rollenbandoptik an Bedeutung. Die "überzeugenden Roto-Antworten" erstreckten sich über sämtliche Preisgruppen. Bereits die preisgünstige Basislösung "PB 10" verfüge als einziges Produkt seiner Klasse über einen schlanken Rollenbandlook. Exemplarisch für den Medium-Bereich stehe "BKV 118 D / Z" für Haupteingangstüren bis 150 kg. Zu seinen exklusiven Stärken zähle die Höhen- und Seitenverstellung im Flügelbandteil. Das System "BKV 150 R / 170 R" schließlich repräsentiere elegante "High-end"-Rollenbänder für Kunststoff- und Holztüren bis 120 kg. Als Vorteile der Neuheiten bezeichnet der Hersteller die rationelle Montage dank vormontierter Baugruppen sowie die 3D-Verstellung. Sie erlaube die exakte Einpassung des Türflügels im Rahmen ohne Veränderung der Bandoptik.
 

Verglasungsklötze müssen zum einen einen Beitrag zur Energieeffizienz von Fenstern leisten, zum anderen den vermehrten Einsatz massiver Fassadenelemente über das Standhalten hoher Drucklasten auffangen. Für Roto nur zwei von vielen Beispielen dafür, wie groß die Ansprüche der Abnehmer selbst an "kleine Bausteine" sind. Nicht zuletzt deshalb sei die in Nürnberg auch in diesem Segment dokumentierte Kompetenz für die Marktpartner von erheblicher Bedeutung.
Foto: Roto
Türschwellen mit vielfältigen Pluspunkten
Im Sektor Türschwellen leiste Roto ebenfalls konkrete Beiträge zu zentralen Themen. Die Baureihe "BKV Eifel T / Eifel TB" für Haus- bzw. Balkontüren lasse sich im Neubau- und Renovierungssegment gleichermaßen einsetzen und vermindere durch ihre thermische Trennung das Risiko von Tauwasserbildung und raumseitigen Feuchtigkeitsschäden. Infolge ihrer wärmeisolierenden Eigenschaften spare sie Energie und gelte mit einer Höhe von nur 20 mm als barrierefreie Lösung nach DIN 18025. Ferner sei sie schlagregendicht und vom Institut für Fenstertechnik (ift) Rosenheim geprüft. Ein breites, auf unterschiedliche Profilgeometrien abgestimmtes Zubehörsortiment mit Schwellenhaltern, Wetterschenkeln und Dichtungen runde das Angebot ab.

"Konkurrenzlose" Verglasungsklötze
Das Anforderungsprofil an Gluske-Verglasungsklötze wird zum einen von der Notwendigkeit einer steigenden Energieeffizienz von Fenstern geprägt, zum anderen durch den vermehrten Einsatz massiver Fassadenelemente, erläutert Roto. Darüber hinaus wachse der Bedarf an Produkten mit hoher, geprüfter Materialverträglichkeit. Weil sie als einzige eine Prüfung mit mehr als 40 Randverbunddichtstoffen vorweisen könnten, böten "Gluske GL-SV"-Komponenten langfristige Objektsicherheit "ohne Konkurrenz". Genau genommen "übererfüllten" sie alle Anforderungen der Technischen Richtlinien des Glashandwerks (TR3). Etwa, indem sie einer Drucklast von bis zu 917 kg ohne plastische Verformung standhielten und die Lasten starker Scheiben bzw. Verglasungseinheiten komplett ableiteten.




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Quelle: Linnigpublic