Ausgefallene Fensterkonstruktionen mit Rollläden auszustatten, ist eine Herausforderung für jeden Rollladenfachbetrieb. Hängt an diesem Detail doch oft der gesamte Auftrag. Roma stellt mit seinem Vorbaurollladenprogramm einfache Lösungen zur Verfügung, durch die individuelle Eckverbindungen und Erker problemlos verschattet werden können. Fertig vormontiert liefert der Hersteller die Rollladenanlagen mit der passenden Gehrung, die auch unsichtbar für den Betrachter verschweißt werden kann. Für schräge Fensterformen wie etwa Giebelfenster gibt es den Schrägrollladen Trendo. Da alle Fenster mit der gleichen Rollladenkastenform versehen werden können – je nach Kundenwunsch traditionell eckig als Pento AR oder modern rund als Rondo – erhält die Fassade ein einheitliches Erscheinungsbild.
Für die Bestellung im Werk genügt es das Aufmaß zu nehmen. Angegeben werden müssen nur die Rollladenbreite, der Blendenüberstand und der Gehrungswinkel. Bei spitzen Winkeln, wie sie bei Außenecken vorkommen, und Wandanschlüssen steht die Rollladenblende über und wird mit einem Gehrungsschnitt zusammengefügt. Bei stumpfen Winkeln, wie sie bei Innenecken auftreten, werden jedoch Verbreiterungsprofile für den Blendrahmen benötigt, die mindestens die Größe der Kastentiefe einnehmen sollten. Wie dies zu berechnen ist, zeigt die Schnellreferenz, die in handlicher Größe einen fachgerechten Überblick über das ganze Rollladenprogramm bietet. Um seine Kunden zu unterstützen, bietet der Hersteller darüber hinaus Schulungen an, bei der Aufmaßberechnung und Montage praxisgerecht eingeübt werden. |