"Die Infrarotaufnahme zeigt die geringe Wärmeabstrahlung der Holz-Aluminium-Fenster" |
|
In Zeiten steigender Energiepreise ist das Vermeiden unnötiger Energiekosten geradezu ein Muss. Mit der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) hat die Bundesregierung der Energieverschwendung den Kampf angesagt. Der Verordnungsentwurf erhöht die Anforderungen gegenüber dem bisherigen Standard um etwa 30 Prozent. Bei Neubauten soll ein Energiebedarfsausweis eingeführt werden, bei Altbauten werden Mindeststandards und Nachrüstungsverpflichtungen gelten.
Gerade der Bereich des Fensters bietet immer noch große Einsparpotenziale. Holz-Aluminium-Fenster garantieren mit ihrer aus zwei getrennten Funktionsebenen bestehenden Rahmenkonstruktion optimale Wärmedämmung. So tragen sie schon jetzt ganz entscheidend dazu bei, den Energieverbrauch zu senken. |
Energieeinsparverordnung der Bundesregierung
Gut ein Drittel des gesamten Energiebedarfs entfällt auf Immobilien. Daher ist das Einsparen von Energie bei der Gebäudenutzung ein zentrales Element des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung. Mit der neuen Energieeinsparverordnung sollen bis 2005 etwa 10 Millionen Tonnen CO--2 weniger ausgestoßen werden.
Für Neubauten ist eine Absenkung des Heizenergiebedarfs um etwa 30 Prozent unter die heutigen Anforderungen vorgesehen. Grundlage ist hierbei der Niedrigenergiehaus-Standard. Nach den neuen Vorschriften errichtete Häuser sollen durchschnittlich nur noch 7 statt bisher 10 Liter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr verbrauchen dürfen. Die Bundesregierung unterstützt neben der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien vor allem den Einsatz innovativer Entwicklungen im Baubereich. Ein besonderes Augenmerk gilt daher der intelligenten Erschließung von Energieeinsparpotenzialen. Für Neubauten wird künftig ein Energiebedarfsausweis vorgeschrieben, der wichtige Informationen zu den energetischen Eigenschaften des Gebäudes enthält.
Auch für den Bestand wird es Mindeststandards und Nachrüstungsverpflichtungen geben. Die Bundesregierung geht von einem Einsparpotenzial von ca. 40 Prozent aus. So müssen bei anstehenden Modernisierungen die Möglichkeiten einer energetischen Verbesserung ausgeschöpft werden. Geeignete Maßnahmen hierfür sind, neben dem Austausch ineffizienter Heizungsanlagen, vor allem die Putzerneuerung und der Austausch von Fenstern und Verglasungen. Zusätzlich wird ab 2001 ein neues CO2-Minderungsprogramm für den Altbaubereich aufgelegt. Hier sollen mit einer deutlichen Zinsverbilligung Kredite gewährt werden, die vor allem komplette Modernisierungspakete fördern.
Hervorragende Wärmedämmung mit Holz-Aluminium-Rahmen
Schon jetzt machen sich die immer weiter steigenden Energiepreise in der Heizkostenabrechnung empfindlich bemerkbar. Bei älteren Gebäuden ist gut ein Viertel des Energieverlustes auf ungenügend isolierende Fenster zurückzuführen.
Holz-Aluminium-Fenster können diesen Verlust um ca. 50-70% reduzieren. Ihre technisch ausgereifte Rahmenkonstruktion sorgt mittels konsequenter Trennung der Holz- und Aluminiumprofile für eine ausgezeichnete Wärmedämmung. Wie ein wärmender Anorak bieten die Fenster im Winter Schutz vor Kälte und ungünstigen Witterungseinflüssen. Im Sommer sorgen sie dagegen selbst bei großer Hitze für ein angenehm kühles Raumklima und reduzieren so den übermäßigen Einsatz von energieschluckenden Klimaanlagen. Aufgrund der hervorragend bewährten Verbindungstechnik können selbst extreme Temperaturunterschiede den Fenstern nichts anhaben.
Optimale technische Eigenschaften und lange Lebensdauer
Neben der perfekten Wärmedämmung garantieren die ausgeklügelten Rahmenkonstruktionen optimalen Schallschutz und eine einzigartige Dichtigkeit. Das Frauenhofer-Institut und das Institut für Fenstertechnik in Rosenheim bestätigen immer wieder die ausgezeichneten bauphysikalischen Werte der Holz-Aluminium-Fenster. Dabei fallen vor allem die hohe Schlagregensicherheit (bis 1200 Pascal), die minimale Fugendurchlässigkeit (a-Wert) und die über-durchschnittlich gute Schalldämmung von 32 bis 42 dB ins Gewicht. Durch den perfekten Schutz der außenseitig aufgebrachten Aluminiumprofile bleiben Holz-Aluminium-Fenster auf Generationen hinaus unverwüstlich. Mit ihrer langen Lebensdauer, ihrer auf jahrzehnte ausgelegten Funktionsgarantie und Wertbeständigkeit sowie ihren niedrigen Wartungskosten sind die Fenster praktisch unterhaltsfrei und leisten so einen bedeutenden Beitrag zu einer guten Energie- und Ökobilanz.
Fazit:
Holz-Aluminium-Fenster sind die idealen Partner, wenn es um das Vermeiden unnötiger Energiekosten geht. Mit ihren gut durchdachten Rahmenkonstruktionen sorgen sie für spürbar niedrigere Heizkosten und stellen aufgrund ihrer Langlebigkeit eine wertstabile Investition in die Zukunft dar. Darüber hinaus schätzen Planer und Bauherren besonders die vielfältigen Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.
(Quelle: www.das-holzalu-fenster.de)
|