Internorm Deutschland 2018 (03/23/2018 07:00:00 AM)

Innovative Kunststoff-Fenstersysteme und eine Digitalisierungs-
Offensive sorgen für weiteren Ausbau der Markenführerschaft

Der Umsatz von Internorm Deutschland erhöhte sich im Geschäftsjahr 2017 um sechs Prozent auf 70 Millionen Euro. Damit konnte Europas führende Fenstermarke ihre Top-Position auch in Deutschland erneut stärken. Ein wichtiger Schwerpunkt ist neben Innovation das Thema Digitalisierung: Verkaufsunterlagen werden ab sofort mit Augmented-Reality-Elementen bereichert und auf Messen hält die virtuelle Realität Einzug.

Internorm Deutschland präsentiert solides Wachstum
In Deutschland konnte der Umsatz um sechs Prozent zum Vorjahr auf 70 Millionen gesteigert werden. Rund 60 Prozent davon entfallen auf den bayerischen Raum, in dem Internorm seine Position als Marktführer weiter ausbauen konnte. „Wir freuen uns sehr über das erneut deutliche Wachstum. Das Jahr 2017 war von der weiterhin regen Neubautätigkeit gekennzeichnet, die wir mit unserer Qualitäts- und Innovationsstrategie gut nutzen konnten. Wir werden weiterhin daran arbeiten, die Vorteile unserer Premium-Produkte auszubauen und damit den Auftraggebern klare Argumente für Qualität zu liefern“, sagt Hermann Haller, Geschäftsführer von Internorm Deutschland. Zudem sei weiterhin der Ausbau des deutschen Marktes geplant, unterstützt durch ein attraktives Vertriebspartnerkonzept und bundesweite Investitionen in Schauräume. „Das Ergebnis unseres ausgefeilten und schon seit über 10 Jahren konsequent durchgeführten Customer Care Programms, das uns laufend eine Rückmeldung über die Qualität unserer Produkte, die Servicequalität unserer Vertriebspartner und die Kundenzufriedenheit liefert, zeigt uns, dass wir am richtigen Weg sind“, führt Haller weiter aus.

Internorm plant 24 Millionen Euro an Investitionen
Auch Internorm verzeichnet mit einem Gesamtumsatz von 331 Mio. Euro ein Wachstum von rund drei Prozent und profitiert von der positiven Entwicklung des Gesamtfenstermarktes.

„Wir sind für die prognostizierte Rückkehr des Wachstums im Sanierungsmarkt jedenfalls bestens gerüstet – dank unserer laufend hohen Investitionen in Menschen, Werke und Produkte“, so Internorm Geschäftsführer Johann Pichler. Der Mitarbeiterstand von Internorm erreichte 2017 ein Allzeithoch von 1.850 (vollzeitäquivalent), zudem wurden seit 2005 im Unternehmen rund 280 Millionen Euro investiert. Auch die Vertriebspartner sind aktiv: Allein 2017 wurden 31 neue Schauräume in Europa eröffnet und ebenso viele neu konzipiert oder überarbeitet.

Im Geschäftsjahr 2018 plant Internorm die Werke mit rund 17 Millionen Euro weiter auszubauen, um für Produktinnovationen gerüstet zu sein. Investiert wird in neue Fertigungslinien und Maschinen. Noch nicht eingerechnet sind dabei rund drei Millionen Euro für einen zweiten Ofen für Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG). Drei Millionen Euro investiert Internorm im Vertrieb und eine weitere Million in anderen Bereichen. „Internorm steht für 100% Made in Austria: Wir produzieren nicht nur die Fenster in Österreich, sondern auch alle dafür benötigten Profile“, sagt Internorm-Geschäftsführer Johann Pichler. Um den steigenden Bedarf an ESG-Glas abzudecken, jedes 4. Fenster ist bereits mit einem Einscheiben-Sicherheitsglas ausgestattet, soll noch 2018 ein zweiter ESG-Ofen in Betrieb gehen. Bereits jetzt sei Internorm einer der größten Hersteller von ESG-Glas in Österreich. Auch Isolierglas und Türen produziert Internorm selbst, zudem habe man durch die Firma Schlotterer die Sonnen- und Insektenschutzproduktion im eigenen Netzwerk verfügbar.

Digitale Vorteile noch besser nutzbar machen
„2018 wird uns die Digitalisierung noch stärker beschäftigen als bisher. Unser Ziel ist es, das Erlebnis und den Nutzen für unsere Kunden und Partner weiterhin zu optimieren“, sagt Christian Klinger. Sichtbar wird das beispielsweise in neuen Verkaufsunterlagen, die mit Augmented-Reality-Elementen angereichert werden: „Mit einem handelsüblichen Smartphone kann man so multimediale Inhalte zu den jeweiligen Themen abrufen – also etwa 3D-Visualisierungen oder Videos“, erklärt Johann Pichler. Für Messeauftritte entwirft Internorm dreidimensionale Welten, die mit Virtual-Reality-Brillen erlebbar gemacht werden. Den Anforderungen der Baubranche kommt Internorm mit sogenanntem „Building Information Modelling“ entgegen. Dabei werden alle Bauwerksdaten mit Hilfe von Software erfasst. Bereits online ist ein neuer Türendesigner, der Kunden umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten aus allen Farben und Designausführungen bietet. Das Ergebnis kann auf Social-Media-Kanälen geteilt oder direkt an einen Vertriebspartner in der Nähe übermittelt werden.



Produktinnovationen 2018

KF 310 – das neue Fenster für Einsteiger und junge Familien
„Der Höhepunkt unserer Produktinnovationen 2018 ist das neue Fenster KF 310, bei dem wir Spitzenqualität zum Spitzenpreis bieten. Damit haben wir ein ideales Produkt für Familiengründer“, so der Leiter der Produktentwicklung Engelbert König. Diese schlanke Fensterneuheit ist als Kunststoff- oder Kunststoff/Aluminiumfenster verfügbar und weist ein vollkommen neues 6-Kammer-Profil auf, das eine optimale Wärmedämmung bietet. (Uw = 0,76 W/m2K, bei Ug = 0,5 und Iso Abstandhalter)

Schlank auch in Hinblick auf Verglasung, Sicherheit, Pflege oder Design gebe es für Kunden mit dem KF 310 keinerlei Einbußen. Die Entwässerung kann wahlweise sichtbar oder verdeckt liegend ausgeführt werden. Zudem bietet es einen hohen Schallschutz von bis zu 45 Dezibel. Und auch in Sachen Stabilität setzt das KF 310 Maßstäbe: Dafür sorgt einerseits die bewährte I-tec Verglasung, also die lückenlose Rundumverklebung der Glasscheibe mit dem Fensterflügel. Andererseits garantieren drei umlaufende Dichtungen, dass das Fenster auch Schlagregen optimal standhält. Stärkere Schließteile bieten zudem einen noch besseren Einbruchschutz. Trotz dieser vielen integrierten Elemente ist das Fenster mit einer Flügelbautiefe von 80,5 cm und einer Rahmen-Bautiefe von nur 71mm besonders schlank.

Gewohnte Individualisierbarkeit
Für das KF 310 stehen drei Designausführungen (Home Pure, Home Soft und Ambiente) zur Verfügung. Weitere Individualisierungen sind mittels unterschiedlicher Griffe, Gläser und Sprossen möglich. Innen wie außen sind zahlreiche Farbtöne verfügbar. Zusätzliche Flexibilität erleben die Bauherren, was die Einsatzgebiete des KF 310 angeht. Denn es ist auch als Balkon- oder Terrassentür und darüber hinaus in vielen Formen – zum Beispiel rund oder schräg – umsetzbar. Mit dem KF 310 ist Internorm ein Premium-Produkt gelungen welches die besondere Qualität mit einem besonders attraktiven Preis ergänzt. Das KF 310 ist ab sofort erhältlich.

KV 350 – 4-fach Schutz in einem schlanken Fenster.
Im Kunststoff/Aluminium - Verbundfenster KV 350 ist der Sonnen- und Sichtschutz zwischen den Fensterscheiben integriert und bietet mit perfekter Wärme- und Schalldämmung einen 4-fach Schutz in nur einem Fenster.

Das Kunststoff/Aluminium-Verbundfenster KV 350 ist ab sofort verfügbar.

Neues Glasflügelsystem KF 320
Moderne Architektur verlangt moderne Fenster. Großflächige Verglasungen und rahmenlose Fenster werden immer beliebter. Mit dem neuen Glasflügelsystem KF 320 wird Internorm auch diesem Trend gerecht. Ohne sichtbare Einrahmungen, steht dafür das neue Fenstersystem KF 320 in ebenfalls schmaler Rahmen- und Bautiefe und mit gewohnt hohen Dämmwerten als Kunststoff- oder als Kunststoff/Aluminiumfenster zur Verfügung. Das Kunststoff/Aluminium-Fenster KF 320 wird als dritte Produktinnovation im Herbst 2018 auf den Markt kommen.

Neu – Französischer Balkon
Moderne Architektur zeichnet sich gerade durch große Verglasungen aus. Auch im Obergeschoß werden so häufig bodentiefe Fenster und Balkontüren geplant. Diese bieten freie Aussicht auf die Umgebung, benötigen jedoch eine Absturzsicherung, speziell auch für Kinder. Mit einem französischen Balkon aus Glas bietet Internorm eine elegante Lösung für dieses Problem. So lässt sich die freie Sicht sicher und geborgen genießen.


Weitere Informationen:
Internorm International GmbH
 





Mehr als 24 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu 100 Prozent „Made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke von Internorm in Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen. Im Bild: Unternehmenszentrale und Werk in Traun.



Internorm produziert alle Kunststoffprofile werksintern. Die kumulierte Länge aller im Werk hergestellten Kunststoffprofile beläuft sich auf rund 400.000 Kilometer – das ist mehr als die mittlere Distanz von der Erde bis zum Mond.



Mit einem französischen Balkon aus Glas bietet Internorm eine elegante Absturzsicherung. So lässt sich die freie Sicht sicher und geborgen genießen.


Mit dem besonders schlanken KF 310 ist Internorm ein Premium-Produkt gelungen welches die besondere Qualität mit einem besonders attraktiven Preis ergänzt.



Die besondere Neuheit des KV 350: Mit einer Bautiefe von nur 74mm ist das Verbundfenster KV 350 besonders modern und schlank.



Internorm-Geschäftsführer Johann Pichler über die digitale Zukunft von Internorm:
"Die Digitalisierung lässt keine Branche und kein Unternehmen unberührt. Die Chancen, die sich in der Digitalisierung ergeben, werden wir bei Internorm in Zukunft noch stärker nützen als wir es heute schon tun. Dazu zählen neue Vermarktungskonzepte, Messepräsentationen mit Virtual Reality, Produktkataloge mit der Möglichkeit von Augmented Reality und vieles mehr.“


Leiter der Produktentwicklung Engelbert König über das neue Fenstersystem: „Der Höhepunkt unserer Produktinnovationen 2018 ist das neue Fenster KF 310, bei dem wir Spitzenqualität zum Spitzenpreis bieten. Damit haben wir ein ideales Produkt für Familiengründer“.



Fotocredit: Internorm