CNC-PROFILBEARBEITUNGSZENTREN FÜR ALUMINIUM, BAUSTAHL UND PVC-PROFILE  

 
Die Firma Tekna, Mailand, seit vielen Jahren im Maschinenbau für die Aluminiumindustrie tätig, war eine der ersten, die CNC-Profilbearbeitungszentren realisierte und derzeit ist einer der wenigen Anbieter am Markt, die zusätzlich zu der CNC-Profilbearbeitung von Aluminiumprofilen auch fundierte Kenntnisse, Flexibilität und viel Erfahrung besitzt.
Bis zum Ende 2001 hat TEKNA ca. 500 CNC-Profilbearbeitungszentren in alle Welt geliefert, die Helfe von denen mit unterschiedlichen Besonderheiten entwickelt für spezielle Anwendungen der Kunden, um die Anforderungen der Bediener genau zu entsprechen.
Unser Fertigungskonzept reicht von den Bedürfnissen der kleineren Metallbauwerkstatt bis hin zur groß-industriellen Fensterfertigung.
Mit der Entscheidung im Bereich dieser Maschinen zu wachsen, wurden die Strukturen errichtet für die mechanische und elektronische Projektierung, für die Produktion und das Qualitätswesen, für den Service
im Hause und beim Kunden, um komplette Bearbeitungen an den Werkstücken des Kunden vorzubereiten und die Sonderlösungen für Spanner, Software, Werkzeuge, Schmiersysteme bzw. Training der Bedienungspersonal zu bieten.

Wie in das Photo gezeigt: das Bearbeitungssystem kann ein schon geschnitten Werkstück oder Paneel über dessen gesamte Länge mit einem „Barcode- Leser" abtasten sowie die stufenlos einstellbaren Bearbeitungs-programme sofort rückfragen.
Für diese Aufgabe ist TEKNA hervorragend gerüstet und arbeitet ständig daran, sich weiter zu verbessern.


Alles das gilt natürlich auch für kleine und mittlere Metallbaubetriebe, für die heute ein
CNC-Profilbearbeitungszentrum genauso normal werden soll wie z.B. eine Doppelgehrungssäge.
Diese Betriebe können mit einem CNC-Profilbearbeitungszentrum die Kopierfräse und die Hand- und Standbohrmaschinen ersetzen, können darüber hinaus aber auch Gewindebohren oder Kopfbearbeitungen durchführen und das in Aluminium, Stahl und PVC.
Und das alles mit einer drastischen Reduzierung der Einrüstzeiten, einer wesentlich größeren Flexibilität auch für kleine Losgrössen, einer Verbesserung der Qualität und kürzere Lieferzeiten.
Wir bekommen häufig zu hören, daß bevor man sich ein CNC-Profilbearbeitungszentrum anschafft, man zunächst über einen speziell ausgebildeten Bediener nachdenken soll;
Wir antworten darauf: Das kommt ganz darauf an wie und für wen die Bedienersoftware geschrieben wurde.
Unser diesjähriger Vorschlag für die Betriebe, die immer noch mit Kopierfräse und Bohrmaschine arbeiten ist unsere TK 426/1, mit der alle Basisbearbeitungen durchführbar sind, die aber im Preisniveau einer Doppelgehrungssäge liegt.