Neue Generation von ABUS-Sicherheitsbeschlägen

 
Bei vielen Eingangstüren ist es nicht zu übersehen: Der Zylinder steht weit über, und oft lässt sich auch der Beschlag einfach abschrauben. Nicht nur den Profis wird damit der Einbruch leicht gemacht. Genau gegen diese Schwachpunkte geht ABUS mit der neuesten Generation von Schutzbeschlägen vor.

Jede unprofessionell gesicherte Tür ist für Einbrecher so-fort als leichtes Ziel erkennbar. Hinzu kommt: Im ungüns-tigen Fall verliert man auch noch den Versicherungsschutz. Da hilft ein Beschlag, der auf das Schloss abgestimmt ist. Ein ABUS-Sicherheitsbeschlag schützt sowohl das Einsteckschloss als auch den Profilzylinder gegen Abbrechen und Ziehen. Zu achten ist auf die Prüfsiegel DIN, TÜV und VdS. Sie bestätigen ein Höchstmaß an Sicherheit. ABUS-Schutzbeschläge sind nach dem Prinzip der Schichtbauweise konstruiert: Die verschiedenen Stahlschichten erreichen beispielsweise in der DIN-Klasse 1 mühelos 2,5 Tonnen Zugbelastung. Die Schutz-beschläge sind universell einsetzbar, egal ob für links- oder rechtsschließende Türen. Benutzerfreundliche Montagehilfen liegen jedem Schutzbeschlag bei. Neben der Weiterentwicklung des mechanischen Grundschutzes wurde bei der neuen Generation der ABUS-Schutzbeschläge besonderer Wert auf das Design gelegt. Das ABUS-Programm bietet jetzt über 200 Varianten, auch in Edelstahl und Messing. Alle Beschläge können in einer speziellen Version für Feuerschutztüren geliefert werden. Dort, wo keine Schutzbeschläge montiert werden können, sollten unbedingt ABUS-Schutzrosetten den Profilzylinder gegen Angriffe schützen.