Lockere Benzingespräche (06/14/2017 07:00:00 AM)

Biker-Wochenende im Allgäu mit elero

Im Mai 2017 lud elero erneut seine Kunden zu einer Motorrad-Tour ein. Damit dankte der europaweit erfolgreiche Antriebs- und Steuerungshersteller für Sicht- und Sonnenschutz seinen Fachpartnern. Diesmal ging es vom 19. bis 21. Mai gemeinsam ins Allgäu, um den guten Kontakt zu pflegen und sich in lockerer Runde auszutauschen. Start war das Gelände des entstehenden elero-Neubaus in Schlierbach. Von dort führte die Tour dann zur Zugspitze und zum historischen Schloss Neuschwanstein.

„Mit der Motorrad-Tour wollen wir unseren Kunden nicht nur etwas zurückgeben, sondern das vertrauensvolle Miteinander mit ihnen auch vertiefen“, sagt elero-Geschäftsführer Enzo Viola. Durch den Austausch mit seinen Partnern aus Handwerk und Industrie erhält elero wertvollen Input zur ständigen Weiterentwicklung seiner Produkte und Services. „Entsprechend lassen wir uns auch gerne mal etwas Besonderes einfallen so wie unser Biker-Wochenende, das nun bereits zum zweiten Mal stattfand“, so Enzo Viola weiter.
 
 


Elero bringt die Branche auf Touren: Das zweite Biker-Wochenende des Herstellers mit seinen Partnern aus Handwerk und Industrie führte die 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Mal unter anderem zum Märchenschloss Neuschwanstein nach Süd-Bayern.

Foto: elero GmbH
Im Juni 2016 lockte das Motorrad-Wochenende von elero erstmals die Biker ins Freie. Beim damaligen Ausflug in den Schwarzwald zeigte sich die Sonne jedoch eher selten. Auch bei der diesjährigen Ausfahrt war das Wetter nicht optimal. Nass präsentierte sich der Freitag, wo die Tour nach einem Mittagsimbiss auf dem neuen elero-Gelände in Schlierbach für die 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begann. Aus Südbayern, Franken und sogar aus Hessen kamen sie zur Motorradausfahrt, die weiteste Anfahrt hatte dabei ein Kunde aus dem gut 540 Kilometer entfernten Oschersleben in Sachsen-Anhalt.

Über Biberach an der Riß ging es schließlich an Kempten vorbei bis ins Oy-Mittelgebirge. Dort machten die Biker in ihrem Basishotel Rast und ließen nach einem Begrüßungstrunk den ersten Abend bei einem musikalischen „Schmankerl Büfett“ gemütlich ausklingen. Grund zum Feiern hatte der Teilnehmer Eberhard Appel aus Südkirchen, „weil es mein Geburtstag war, bekam ich von der ganzen Gesellschaft ein Ständchen gebracht“, freute sich der Besitzer von Appel Rollladen.

Nach dem Frühstück teilte sich die Gruppe samstags dann auf eine Pässe- und Schlösser-Tour auf. Letztere führte die Biker über das Tannheimer Tal bis zum Plansee und zum Schloss Linderhof. Nach einer Besichtigung der im 19. Jahrhundert gebauten Residenz des bayerischen Königs Ludwig II. fuhr die Gruppe über „Schleichwege“ ihres Tourguides abseits betretener Pfade weiter über Ettal und Walchensee nach Schwangau. Dort wartete mit dem berühmten Schloss Neuschwanstein der nächste Prunkbau von Ludwig II.

Die andere Gruppe fuhr derweil vom Tannheimer Tal aus über den Gaicht Pass Richtung Mittenwald und Garmisch-Partenkirchen. An der Zugspitze vorbei ging es für sie über den Namlospass nach Nesselwang. Zurück im Hotel angelangt, nach einer zurückgelegten Tagesstrecke von rund 300 Kilometern für jede der beiden Routen, genossen die Teilnehmer schließlich bei regionalen Spezialitäten in geselliger Runde mit lockeren Benzingesprächen den Abend.

War der zweite Tag zwar trocken, aber kalt gewesen, ließ sich am Sonntag zur Heimreise doch noch die Sonne blicken. Nach einem Wochenende voller Spaß am Fahren, vielen Sehenswürdigkeiten und der Gelegenheit zum persönlichen Austausch verabschiedeten sich die Motorradfahrer voneinander. Sicher nur bis zur nächsten Biker-Tour im kommenden Jahr – dann hoffentlich mit besserem Wetter.