UNILUX Roadshow öffnet Fenster und ebnet Wege zum Kunden Mit IsoPlus durch Deutschland (09/24/2015 07:00:00 AM)

Im Zuge der Markteinführung des neuen Kunstofffensters IsoPlus hat UNILUX eine Roadshow mit fünf verschiedenen Stationen durchgeführt und hierbei quer durch die Republik mehrere hundert Kunden vis-a-vis über die Vorteile und Eigenschaften des innovativen Einstiegsproduktes in die hochwärmedämmende Fensterwelt von UNILUX informiert. Dabei spielte das Thema Fußball zweimal eine übergeordnete Rolle, denn neben Leipzig, Hamburg und Freiburg waren zwei Veranstaltungen der Tournee in Bundesliga-Stadien angesetzt.

Der Borussia Park in Mönchengladbach sowie als letzte Station die Allianzarena des Rekordmeisters Bayern München boten einen würdigen Rahmen für hochklassige Gespräche, echte Mehrwertinformationen für die Kunden sowie Einblicke in die heiligsten Bereiche der Bundesliga Kicker.

Über 3.000 Autobahnkilometer lagen am Ende hinter den Organisatoren und dem Messeteam des Fensterherstellers. „Diese einmalige Gelegenheit, unsere Kunden auf diese sehr direkte Art über eine wichtige Neuheit zu informieren, wollten wir uns nicht entgehen lassen.“ so Silke Ruschke, Marketingleiterin bei UNILUX in Salmtal.

Bei der Abschlussveranstaltung in der imposanten Allianz Arena in München, an der auch der neue CEO der WERU Group, Jörg Holzgrefe, teilnahm, berichtete dieser sehr offen über wichtige Weichenstellungen des Unternehmens sowie die Strategie der Marke UNILUX.

Einzigartige Möglichkeiten durch UNILUX und WERU
„WERU und UNILUX sind eigenständige Marken unter dem Dach der WERU Group“ so Holzgrefe. „Auch die Sortimente beider Marken sind eigene Persönlichkeiten, die sich hinter den Kulissen unternehmerisch synergetisch ergänzen, aber autark voneinander am Markt präsentiert und verkauft werden müssen. Jede Marke für sich hat eine eigene Identität, die sich über das Sortiment definiert.“ so der WERU Group Chef.
Vor diesem Hintergrund machte der seit dem 1. April 2015 tätige Holzgrefe jedoch auch deutlich: „..dass die Möglichkeiten und Chancen, die sich aus dieser unternehmerischen Symbiose ergeben für alle Marktteilnehmer, insbesondere die Händler, einzigartig sind.“ Gerade in den ersten Wochen seit Amtsantritt habe er sich intensiv mit den Kundenwünschen befasst und innerhalb kurzer Zeit mehr als 200 Händler besucht. Damit machte er auch physisch am Puls des Marktes deutlich, dass es ihm wichtig ist zu wissen, was seine Kunden denken und welche Anregungen man proaktiv mit in die Ausrichtung der Marken übertragen kann.

UNILUX Kunststoff-Fenster IsoPlus
Der Anspruch, die Kundenwünsche konsequent umzusetzen, führte automatisch zur Wiedereinführung eines eigenen UNILUX Kunststoffmodels in Gestalt des neuen IsoPlus Fensters. Hierbei war den Entwicklern wichtig, ein zukunftsfähiges Modell zu schaffen, dass die geforderten Eigenschaften wie Energieeffizienz, Schallschutz, Sicherheit sowie eine ressourcenschonende Produktion bestmöglich abbildet.
 

Imposante Kulisse der Roadshow von UNILUX, die Allianz Arena, München



Jörg Holzgrefe ist CEO bei der WERU Group, zu der auch UNILUX gehört



UNILUX Kunststoff-Fenster IsoPlus; links flächenversetzt, rechts halbflächenversetzt
Impressionen:

Überdies sollten optische Aspekte sowie die für UNILUX Kunden wichtige langlebige Verarbeitungsqualität die entscheidenden Faktoren für die erfolgreiche Beratung und Vermarktung werden.
IsoPlus ist ein Allround-Fenster, das mit einer sehr geringen Bautiefe von nur 76 mm sowohl für den Renovierungs- aber auch für den Neubau-Kunden interessant ist und die Anforderungen der EnEV 2014 erfüllt. Die Kombination aus exzellentem Dämmwert (UW-Werte bis zu 0,79 W/(m²K)), enormer Formstabilität,
hohem Sicherheitsstandard sowie dem ressourcenschonenden Materialeinsatz, machen es zu einer idealtypischen Universallösung der qualitätsverwöhnten UNILUX-Kundschaft, die seit Mai 2015 über das IsoPlus Fenster verfügen kann.

Integrierte Mitteldichtung für extra Schutz
Den Ingenieuren von UNILUX ist es bei der Produktentwicklung gelungen, ein Fenster zu schaffen, das trotz moderater Bautiefe von 76 mm in der Lage ist, energetische Effizienz mit moderner Architekturanforderung zu verbinden.

Ein ausgeklügeltes 6-Kammerprofil mit integrierter Mitteldichtung sowie technisch hochentwickelten Isolierkammern sorgt auf drei Dichtungsebenen trotz engstem Raum für maximale Schall- und Wärmedämmung, verbesserten Schlagregenschutz sowie bessere Winddichtigkeit. Die Wärme bleibt genau dort, wo sie hingehört: im Haus. Wind, Staub, Regen und Lärm hingegen werden wirksam abgeblockt. IsoPlus wurde so konstruiert, dass selbst eine 3-fach-Verglasung mit Argongasfüllung bis zu 48 mm Gesamtstärke eingebracht werden kann. Die Optik bleibt aufgrund des ausgeklügelten Innenlebens jedoch schmal und geradlinig.

Modernes oder klassisches Design
IsoPlus wird je nach Geschmack sowie architektonischer Verwendung in einer modernen flächenversetzten und einer klassischen halbflächenversetzten Ausführung sowie in 40 verschiedenen Farben bzw. Holzdekoren angeboten. Der „warme“ Abstandshalter im Inneren des Fensters lässt sich an die Dichtungsfarben grau oder schwarz anpassen. Auf diese Weise stimmt nicht nur die Energiebilanz, sondern auch die Optik. Trotz seiner filigranen Erscheinung wirkt IsoPlus bei detaillierter Betrachtung dank fixierter Stahlverstärkung robust, solide und sicher.

Mehr Fenster fürs Geld - Vorteile in der Vermarktung
Für Fachverarbeiter und Händler bietet IsoPlus neue Chancen in der Vermarktung, da es einen äußerst günstigen Einstieg in die hochwärmedämmende Fensterwelt darstellt. Gerade bei Objekten, deren Ausschreibung einen UW-Wert kleiner als 1,0 W/(m²K) vorgibt, verspricht das IsoPlus-Fenster ein Produkt mit hohen Erfolgsaussichten zu sein.

Aber auch in der persönlichen Beratung des Endkunden ergeben sich neue kommunikative Möglichkeiten. Durch die Kombination aus technischen wie auch optischen Eigenschaften, verfügt IsoPlus über gut vermittelbare Alleinstellungsmerkmale, die viele Kunden überzeugen. Mit Recht wird IsoPlus schon jetzt als „Alleskönner“ gehandelt, da es nicht nur dem Bauherren, sondern auch den Verarbeitern viele Vorteile verschafft.