Umweltfreundliche Beschichtungstechnologie (06/20/2016 07:00:00 AM)

Bundespräsident Gauck informiert sich über Schüco AutomotiveFinish

Im Rahmen einer großen Ausstellung zur Woche der Umwelt im Park des Schlosses Bellevue in Berlin präsentierten die Schüco Polymer Technologies KG und die Wörwag Lack- und Farbenfabrik die Oberflächentechnologie Schüco AutomotiveFinish. Wallfried Herzog, Sprecher der Geschäftsleitung der Schüco Polymer Technologies KG und Markus Herbst, Leiter Vertrieb & Marketing der Schüco Polymer Technologies KG, begrüßten den deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck und die Bau- und Umweltministerin Barbara Hendricks auf dem Gemeinschaftsstand.

Vom 7. bis 8. Juni 2016 lud Bundespräsident Joachim Gauck zusammen mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zur Woche der Umwelt am Schloss Bellevue ein. Kernstück war die rund 4.000 Quadratmeter große Ausstellung im Schlosspark. Als eines der ausgewählten Projekte im Bereich Ressourcen wurde die Beschichtungstechnologie Schüco AutomotiveFinish präsentiert. Schüco ist Kooperations- und Entwicklungspartner des innovativen Verfahrens zur farblichen Gestaltung von Kunststoff-Profilen, das von der Lack- und Farbenfabrik Wörwag in Stuttgart umgesetzt wird.
 
 



Wallfried Herzog, Sprecher der Geschäftsleitung der Schüco Polymer Technologies KG, erläutert Bundespräsident Joachim Gauck und Bundesbauministerin Barbara Hendricks die Beschichtungstechnologie Schüco AutomotiveFinish.

Bildnachweis: Deckbar Photographie
Bundespräsident Joachim Gauck informierte sich auch über den ressourcenschonenden und umweltfreundlichen Produktionsprozess von Schüco AutomotiveFinish sowie die Recyclefähigkeit von Schüco Kunststoff-Elementen. Diese weisen durch ihre hervorragende Wiederverwendung eine optimale Einbindung in den Wertstoffkreislauf auf und können bis zu siebenmal recycelt werden. Auch Bundesbauministerin Barbara Hendricks interessierte sich für die Vorteile der besonderen Oberflächentechnologie, bei deren Produktion keine Abfälle entstehen und der produktionstechnisch bedingte Energieverbrauch im Vergleich zur Herstellung anderer Beschichtungsverfahren um ein Vielfaches geringer ist. Aufgrund seiner Umweltfreundlichkeit wird der Herstellungsprozess von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert.