Remmers-Personalchef: "Karriere passiert nicht einfach so"
In Zeiten der Corona-Pandemie verlief bei Remmers auch die Verabschiedung von zehn Auszubildenden der Fachrichtungen Chemielaborant bzw. Mediengestalter etwas anders als sonst üblich: Im kleinen Rahmen wurden die jungen Damen und Herren für ihre erfolgreichen Prüfungen und exzellenten Abschlüsse geehrt. Insgesamt sechs von ihnen hatten die Bestnote "sehr gut" erzielt.
Remmers-Personalleiter Jürgen Jahn wies auf das bleibende berufliche Engagement der frisch gebackenen Absolventinnen und Absolventen hin, denn ein Drittel von ihnen strebt nach der Ausbildung ein Studium an. "Junge Menschen brauchen am Beginn ihres Berufslebens einen Plan, denn Karriere passiert nicht einfach so. Hier heißt es vielfach am Ball zu bleiben und für sich klare Ziele zu formulieren. Denn jeder junge Mensch kann für das Unternehmen einen Mehrwert bieten." Die Basis für eine persönlich bereichernde Berufskarriere hätten alle mit ihrem Abschluss gelegt - ob als erfolgreiche Auszubildende oder angehende Studierende. Dem stimmten auch Annika Thomes, Maria Lau und Andreas Tewes als Ausbilder zu. Die relativ große Gruppe der | |
Über den erfolgreichen Abschluss der ehemaligen Remmers-Auszubildenden freuten sich Personalleiter Jürgen Jahn (rechts), Annika Thomes (Ausbilderin Industriekaufleute, 6. v.l.), Andreas Tewes (Ausbilder Chemielaboranten, 3. v.l.) und Maria Lau (Ausbilderin Mediengestalter, 2. v.l.).
Bildquelle: Remmers, Löningen |