Smarte Komfortzone Wohnzimmer (04/04/2019 07:00:00 AM)

HomePilot Smart Home sorgt für Gemütlichkeit per Fingertipp

Ein entspannter Feierabend, der Sonntag mit der Familie, ein gemeinsames Essen mit Freunden – einen großen Teil ihrer Freizeit verbringen Menschen in ihrem Wohnzimmer. Daher spielen hier Gemütlichkeit und Wohlfühlen eine besonders wichtige Rolle. Im HomePilot Smart Home von Rademacher sorgt die vernetzte Technik ganz automatisch für ein behagliches Ambiente: "Kommen die Bewohner abends nach Hause, empfängt sie bereits ein wohltemperiertes und angenehm beleuchtetes Wohnzimmer. Und auch die Rollläden wurden bereits mit Einsetzen der Dämmerung heruntergefahren", erläutert Peggy Losen, Marketingleiterin bei Rademacher. "Die Nutzer brauchen sich um nichts mehr kümmern und können einfach entspannen und ihre Freizeit genießen." Dabei passt sich das smarte Zuhause flexibel den individuellen Gewohnheiten der Bewohner an. Während wochentags beispielsweise die Heizung im Wohnzimmer nur abends für ein paar Stunden aktiviert ist und tagsüber im Energiesparmodus läuft, wird am Wochenende bereits am Vormittag der Wohnraum auf die gewünschte Temperatur gebracht. Auch komplexe Szenen lassen sich einfach hinterlegen und per Fingertipp abrufen. Für einen kuscheligen Filmeabend wird beispielsweise die Deckenlampe ausgeschaltet, das Hintergrundlicht angenehm gedimmt und die Temperatur etwas höher eingestellt. Und mit der "Gute-Nacht-Szene" schaltet man mit einem Klick die Beleuchtung und alle elektrischen Geräte im Wohnzimmer aus.

Vom Sofa aus das Zuhause steuern
Die Bedienung erfolgt entweder automatisch, per Handsender oder Wandtaster oder mit der HomePilot App per Smartphone oder Tablet. Es dämmert und das Tageslicht reicht zum Lesen nicht mehr aus? Man hat aus dem Keller Getränke geholt und ist sich nicht sicher, ob man das Licht ausgeschaltet hat? Die Heizung im Bad fährt normalerweise um 22 Uhr hoch, man möchte aber noch eine weitere Folge der spannenden Serie schauen und braucht das warme Badezimmer erst später? Über die Smart-Home-App lassen sich jederzeit Änderungen vornehmen und alle eingebunden Geräte kontrollieren – ganz bequem vom Sofa aus, ohne einen Rundgang durchs Haus machen zu müssen. "Besonders komfortabel wird es natürlich, wenn man sogar das Smartphone außen vor lassen kann und die Hausautomation auf Zuruf steuert", sagt Peggy Losen. "Der HomePilot reagiert sowohl auf Amazons Alexa als auch auf den Google Assistant."

Auch aus der Ferne alles im Blick
Die App-Steuerung hat noch einen weiteren Vorteil: Die Bewohner haben auch von unterwegs jederzeit Zugriff auf ihr smartes Zuhause. Macht man beispielsweise früher Feierabend als geplant, lässt sich aus der Ferne bereits die Heizung im Wohnzimmer hochstellen. Im Sommer hingegen können die Nutzer wenn unerwartet stark die Sonne scheint von unterwegs Rollläden und Markise herunterfahren, damit sich der Wohnraum nicht übermäßig aufheizt. Und setzt plötzlich starker Regen ein und man weiß, dass ein Fenster geöffnet ist, gibt man per App den Befehl, den Rollladen zum Schutz zu schließen.
Dieser Wohnkomfort lässt sich mit dem HomePilot Smart Home unkompliziert realisieren – auch nachträglich. Denn das System arbeitet auf Funkbasis, das Verlegen von Kabeln und Leitungen ist also nicht erforderlich. Es wird einfach auf ein bestehendes LAN- oder WLAN-Netz aufgesetzt und vernetzt bis zu 100 Komponenten: Von Rollläden und Sonnenschutz, über Heizung und Licht bis hin zu Sicherheitskomponenten wie Kameras und Rauchmelder. "Man kann dabei auch klein anfangen", stellt Peggy Losen fest. "Schon wenige Komponenten bringen spürbaren Komfort in den Alltag. Das HomePilot-System kann dann ganz nach Bedarf und Vorlieben erweitert werden." Weitere Informationen unter www.rademacher.de.