Umsatz erneut gesteigert (06/11/2019 07:00:00 AM)

Weiteres Wachstum für Oknoplast in 2018

Wie schon in den Jahren zuvor verzeichnet die Oknoplast Gruppe auch für ihr Bilanzjahr 2018 ein Wachstum. International wuchs der Umsatz der Gruppe mit ihren drei Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD um 12,5 Prozent auf 171 Millionen Euro, den Wechselkurs berücksichtigend. Oknoplast Deutschland steigerte sein Ergebnis um 3,6 Prozent auf 27,6 Millionen Euro. Deutschland zählt somit neben Polen sowie Italien und Frankreich zu dem bedeutendsten Wachstumstreiber des Kunststofffenster- und Türenherstellers.

Mit einem neuen Rekordergebnis konnte die Oknoplast Gruppe in Deutschland mit Sitz in Ibbenbüren das Bilanzjahr 2018 abschließen. Der Umsatz stieg auf stolze 27,6 Millionen Euro, was eine Steigerung um 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (26,6 Millionen Euro) bedeutet. „Wir sind stolz, dass wir unser beachtliches Ergebnis aus 2017 weiter verbessern konnten“, sagt Jens Eberhard, Marktdirektor von Oknoplast Deutschland. „Das Ergebnis aus 2018 wird uns weiter dabei helfen, unsere Partner im Fachhandel zu unterstützen, um mit ihnen gemeinsam zu wachsen. Die erneute Umsatzsteigerung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das neue Rekordergebnis pünktlich zum 25. Geburtstag der Oknoplast Gruppe macht uns besonders stolz“, so Eberhard.

Schwarze Zahlen standen auch für die Oknoplast Gruppe selbst zum Ende des Jahres in den Büchern. Von 155 auf 171 Millionen Euro steigerte die Gruppe ihren Umsatz gegenüber 2017. Auf die Marke Oknoplast entfielen 136 Millionen Euro, WnD steuerte 23 Millionen Euro Umsatz bei und Aluhaus kam auf 12 Millionen Euro. Insgesamt steht für die Gruppe somit gegenüber 2017 ein Wachstum von 12,5 Prozent zu Buche, den Wechselkurs berücksichtigend. Über 3.000 Fachhandelspartner in 13 Ländern greifen auf das Sortiment an Kunststofffenstern und Türen der Oknoplast Gruppe zurück – das entspricht einem Exportanteil von nunmehr 75 Prozent. Möglich macht dies das 53.124 m² große Produktionsgebäude in Ochmanów bei Krakau sowie das Zweitwerk in Łódź – jährlich produziert das Familienunternehmen zwei Millionen Fenstereinheiten. Darunter mit „Konzept Evo“ eine der neuen Produktneuheiten, die Oknoplast in 2018 auf den Markt gebracht hat.

Ein Erfolg war 2018 die erneute Teilnahme an der Fachmesse Fensterbau Frontale. Die Vorstellung des breiten Produktsortiments erwies sich als zusätzlicher Umsatztreiber. Zugleich konnten zahlreiche neue Kunden gewonnen werden, die sich auf der Messe in Frankfurt von den Qualitäten Oknoplasts als starker Partner an ihrer Seite direkt überzeugen konnten. Mit seinem exklusiv auf der Fensterbau Frontale enthüllten Fenstersystem Konzept Evo schloss Oknoplast die Lücke zwischen den bisherigen 70-mm und 82-mm-Systemen. In der Folge konnte Oknoplast weitere Marktanteile in dieser bisher im Sortiment noch fehlenden Bautiefe gewinnen – im bestehenden Händlernetzwerk als auch bei neuen Fachhandelspartnern.
 
 


Neue Sphären: Die Oknoplast Gruppe konnte für das abgelaufene Bilanzjahr 2018 neue Rekordumsätze für Deutschland und insgesamt auf allen Märkten melden. Ausdruck des kontinuierlichen Wachstums ist dabei auch ein Neubau am Hauptsitz nahe Krakau, mit dem der internationale Kunststofffenster- und Türenhersteller im Sommer 2018 seine Fläche vor Ort nochmals erweitert hat.



Exklusiv auf der Fensterbau Frontale 2018 präsentierte Oknoplast sein neues Fenstersystem „Konzept Evo“. Mit seiner Bautiefe von 76 mm schließt es die Lücke zwischen den 70-mm- und 82-mm-Systemen. Seine geradlinige, klassische Form macht Konzept Evo zur idealen Fensterlösung.

Fotos: Oknoplast
Das Fensterprofil mit Bautiefe von 76 mm stammt von Oknoplasts Systemgeber Veka und ist eine Weiterentwicklung des bewährten 70-mm-Fensters „Konzept“. Es erreicht fast die U-Werte der 82-mm-Variante und erfüllt die ENEV, ist aber preislich günstiger und damit eine attraktive Mischung beider Systeme. Das Fenster gefällt mit geradliniger, klassischer Form und ist in nahezu allen Farben und Dekoren sowie Aluminium-Deckschalen verfügbar. Es lässt sich auf verschiedene Sicherheitsklassen aufrüsten, hochwertige Beschläge von Winkhaus mit zwei Sicherheitsschließblechen im Standard verstärken den Einbruchschutz.

Die kontinuierliche Umsatzsteigerung der jüngsten Jahre führte in der Folge zu einer gestiegenen Zahl an Mitarbeitern (inzwischen 1.850). Um diesem Wachstum gerecht zu werden, erweiterte Oknoplast seine Räume am Hauptsitz in Ochmanów bei Krakau um ein neues Bürogebäude mit 2.000 m² Fläche. Dort finden sich seit Sommer 2018 neben der Geschäftsführung auch die Abteilungen Forschung und Entwicklung, das Marketing und der IT-Bereich. Die verschiedenen Produktlösungen und Smart-Home-Artikel des Unternehmens können Kunden und Besucher in einem großzügigen modernen Ausstellungsraum für Fenster und Türen im neuen Gebäude direkt in der Praxis erleben.

Seit 2018 tragen alle Fenstersysteme von Oknoplast das silberne ift-Qualitätszeichen und heben sich so zusätzlich vom Wettbewerb ab. Nur das silberne Qualitätszeichen des Instituts für Fenstertechnik (ift) Rosenheim garantiert dem Endverwender die Sicherheit, Produkte der allerhöchsten Klasse zu kaufen. Im vergangenen Jahr trat Oknoplast zudem als erster polnischer Hersteller dem ift direkt bei, genauso wie das Unternehmen auch im Bundesverband Flachglas vertreten ist. Oknoplast sieht dies als weitere Bausteine, um dem deutschen Markt ein nachhaltiges, hochwertiges Produkt- und Serviceangebot von absoluter Premium-Qualität zu bieten.

Weitere Informationen unter www.oknoplast.de online.