Aktuell eines der größten Bäderneubauprojekte in Deutschland (08/16/2017 07:00:00 AM)

HITZLER INGENIEURE steuert die Planung und Realisierung des neuen Ganzjahresbads in Neumarkt i.d.OPf. mit einem Investitionsvolumen von rund 43 Mio. Euro

Auch im Bereich Sport und Freizeit zählt HITZLER INGENIEURE zu einem der namhaftesten und erfahrensten Projektmanagern in Deutschland: Für die Baumaßnahme zur Errichtung des neuen Ganzjahresbads in Neumarkt i.d.OPf. wurde die Niederlassung Ingolstadt mit der Leistung Projektsteuerung und mit Teilleistungen der Projektleitung beauftragt. Das Projekt ist derzeit bundesweit eine der größten und interessantesten Bäderbaumaßnahme. Das Investitionsvolumen beträgt rund 43 Mio. Euro. In der vergangenen Woche wurde der Spatenstich mit Startschuss zur Baurealisierung gefeiert.

„Mit acht neuen Becken und einer Wasserfläche von nahezu 1.200 m2 sowie sechs Saunen und Dampfbädern wird das neue Ganzjahresbad in Neumarkt i.d.OPf. eines der attraktivsten Bäder in der Region zwischen Nürnberg, Ingolstadt und Regensburg“, sagt Dipl-Ing. Wolfgang Gürtner, der Projektleiter von HITZLER INGENIEURE.
 





HI_Spatenstich_Ganzjahresbad_Neumarkt.jpg: Der Spatenstich in der vergangenen Woche markierte den Baubeginn für das neue Ganzjahresbad in Neumarkt i.d.OPf.
Verantwortlich für das moderne zeitgemäße Architekturkonzept, das ein dreigeschossiges, U-förmiges Hallenbad vorsieht, ist das Architekturbüro Diezinger aus Regensburg.
 
In der geplanten Bauzeit von zwei Jahren und vier Monaten entstehen auf dem Grundstück des Neumarkter Freibadgeländes eine großzügige Wasserlandschaft mit acht neuen Becken im Innen- und Außenbereich: So wird es künftig neben einem Sportbecken mit Sprungbrettern und Waterclimbing-Anlage auch ein Lehrschwimm- und Kursbecken mit Hubboden sowie ein Familienerlebnisbecken mit Strömungskanal und Wasserfall, ein Soleaußenbecken, ein Kleinkinderbecken mit Rutsche, ein Kinderaußenplantschbecken, ein Saunaaußen- und Saunatauchbecken geben. „Eine weitere Attraktion ist die 90 m lange Röhren-Reifenrutsche“, so Wolfgang Gürtner. Ergänzend dazu entstehen sechs Saunen und Dampfbäder, ein großzügiger Umkleide- und Duschbereich sowie ein Gastronomie- und Verwaltungskomplex; Freibadumkleiden und Parkplätze werden erweitert. Das bestehende Zugangsgebäude wird als zentraler Empfangs- und Kassenbereich für Ganzjahresbad und Freibad in die Gesamtanlage integriert. Um den Bestandsbau optimal in den Neubau zu integrieren, erhalten die vorhandenen Gebäude die gleiche Fassadenbekleidung, die auch im Neubau verwendet wird. „Wir sind uns sicher, dass es ein modernes, funktionales und vor allem attraktives Ganzjahresbad für alle Nutzer- und Altersgruppen wird“, erklärt Wolfgang Gürtner.

Die Schaffung des Baurechts in der innerstädtischen Lage und das damit verbundene Bebauungsplanverfahren waren recht anspruchsvoll, so Gürtner. Als weitere spannende Herausforderung für Planer und Projektleitung sieht der verantwortliche Ingenieur den vorhandenen Baugrund mit der notwendigen aufwendigen Wasserhaltung und die Realisierung des Neubaus auf dem beengten Grundstück des vorhandenen Freibads bei teilweise laufenden Badebetrieb. „Aber als Projektmanager mit jahrelanger Erfahrung und hohem Knowhow im Bereich Freizeitbäder haben wir auch damit Routine und finden bei möglichen auftretenden Schwierigkeiten schnell die passende Lösung.“ In einem zweiten Bauabschnitt erfolgt der Abbruch des bestehenden Hallenbads des Landkreises und der Bau der Großrutschenanlage.

HITZLER INGENIEURE konnte sich bei dem Projektauftrag erfolgreich gegen seine Mitbewerber durchsetzen und ist während der gesamten Projektlaufzeit als Projektleiter und -steuerer sowohl für den terminplangerechten Fortschritt als auch für die Kosteneinhaltung und die Sicherstellung der Qualitätsanforderungen verantwortlich. „Da der Neubau des Ganzjahresbads in Neumarkt unter öffentlicher Beobachtung steht, wird HITZLER INGENIEURE dem Projekt größtmögliche Transparenz verleihen“, so Gürtner. „Ziel ist es dabei natürlich, das 43 Mio.-Euro-Projekt bis 2020 termin- und budgetgerecht umzusetzen.“

Weitere Informationen:
www.hitzler-ingenieure.de