Simonswerk Roadshow bringt Bandtechnik zum Anfassen an den Arbeitsplatz der Kunden
Gerade hat SIMONSWERK eine Roadshow 2017 mit seinem Sortiment von Bandsystemen für Objekt-, Wohnraum- und Haustüren beendet. Unter dem Motto „Bandtechnik, die bewegt“ hat das Unternehmen mit einer rollenden Messe in den letzten sechs Monaten Verarbeiter und Fachhändler in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor Ort besucht. Nach mehr als 400 Präsentationen mit über 3.000 Teilnehmern und vielen persönlichen Gesprächen ziehen die Bandspezialisten eine sehr positive Bilanz. Die gute Resonanz der Teilnehmer auf die qualifizierte und flächendeckende Vermittlung von Produktkenntnissen und Anwendungsvielfalt der Bandsysteme bestätigt die Bandspezialisten vom Wert der Aktion im Rahmen dieser weiteren Maßnahme zur Kundenbindung und Pflege der gegenseitigen Zusammenarbeit.
Zielsetzung der Kundenbesuche war es, technische Produktinformation zu vermitteln, persönliche Gespräche zu führen und einen direkten Erfahrungsaustausch zwischen den Mitarbeitern der Kunden und SIMONSWERK in einer lockeren Atmosphäre zu ermöglichen. Gerade die zunehmende Komplexität, die Vielzahl von Produkten und die kurzen Innovationszyklen von Bandsystemen führen zu einem erhöhten Informationsbedarf über die Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten. „Mit der Roadshow wollten wir den Mitarbeitern unserer Kunden die Möglichkeit bieten, sich in kurzer Zeit über Bandtechnik und unsere Innovationen zu informieren, ohne hierfür ihren Arbeitsplatz länger verlassen zu müssen. Bei der Vielzahl von digitalen Prozessen im täglichen Arbeitsleben unterstützen wir unsere Kunden selbstverständlich immer mit digitalen Angeboten, wollen aber auch durch persönliche Kontakte und Gespräche jederzeit zur Seite stehen. Das ist nach wie vor von entscheidender Bedeutung für eine partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit“, erläutert Michael Muhl, Leiter Verkauf Handel Simonswerk.
Morgens Beschlagfachhandel - mittags Schreinerei
Die mobile Messe bot den Kunden eine effektive und effiziente Möglichkeit sich über die Bandtechnik von Simonswerk und deren Anwendungsvielfalt sowie über die technischen Produktdetails zu informieren. Das Unternehmen konnte mit der Roadshow in einem kurzen Zeitraum eine große Anzahl von Kunden informieren, schulen und neue innovative Produkte vorstellen.
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Foto: Fabian Linden
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Simonswerk |
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„Meinen Mitarbeitern hat die Zusammenstellung gut getan, um sich die verschiedenen Möglichkeiten der modernen Bandtechnik wieder einmal zu vergegenwärtigen“, sagt Markus Köster, Geschäftsführer der Köster Möbelwerkstätten aus Altenberge. Genauso positiv schildert sein Mitarbeiter, Tischler Kai Rosenberg, seinen Eindruck „ So bleibt das Wissen auch viel besser hängen, wenn man die Produkte selbst in die Hand nehmen kann und sie im Einsatz zu sehen sind“. Gezeigt wurden auf mobilen Schautafeln alle Bandsysteme aus dem Sortiment als Originalprodukt zum Anfassen und eingebaut in Musteranschlägen zum Ausprobieren mit einem zusätzlichen Schwerpunkt auf die. Hierzu gehört auch die innovative VARIANT Klemmschutzlösung für die Nachrüstung von bestehenden Türen in Kindergärten und für den Neubau von Türen mit Klemmschutz. „Flächenbündigkeit und Klemmschutz sind für uns derzeit wichtige Themen. Diese Präsentation nutzen wir, um mit Simonswerk Details und Besonderheiten zu besprechen“, sagt Andreas Probst, Inhaber der Tischlerei Probst, über seinen Eindruck.
Ziele erreicht und neue Termine vereinbart
Für die Vor-Ort-Vorführungen haben die Bandspezialisten aus Rheda-Wiedenbrück zwei Fahrzeuge als rollenden Messestandes komplett mit Bandtechnik der Produktmarken TECTUS, VARIANT, SIKU, BAKA und ALPRO ausgerüstet. Zur Ausstattung des fahrbaren Messestandes gehören Modellausführungen, Musteranschläge sowie Übersichten der Oberflächenausführungen. Die jeweiligen Veranstaltungen wurden individuell und flexibel je nach Räumlichkeiten an verschiedenen Orten in den Werkstätten, Büros, Ladengeschäften, ausgewählten Veranstaltungsorten und bei gutem Wetter auch unter freiem Himmel durchgeführt. Nach den vielen Veranstaltungen fällt das Fazit von Michael Muhl völlig klar aus: „Die Roadshow ist sehr positiv verlaufen genauso, wie wir es uns gewünscht und vorgestellt haben. Die Bereitschaft der Kunden, sich auf dem eigenen Firmengelände mit Know-How aus erster Hand zu versorgen, war sehr groß. Gefreut hat uns, dass viele Kunden die Möglichkeit und den Mehrwert für ihre Mitarbeiter erkannt haben und sich die Zeit genommen haben, die Innovationen von Simonswerk kennenzulernen. Unser Ziele haben wird vollkommen erreicht und viele neue Anregungen aus den Gesprächen mitgenommen“. Die Resonanz hat den Bandspezialisten wieder mal gezeigt, dass neben wichtigen digitalen Themen der persönliche Kontakt vor Ort weiterhin sehr wichtig ist. Das bestätigt auch eine Vielzahl von Folgeterminen, die bereits während der laufenden Roadshow mit verschiedenen Kunden vereinbart wurden. Damit ist die Tour zu einer Initialzündung für den weiteren Dialog und den Erfahrungsaustausch im Rahmen des Kundenservices geworden.
Alle weiteren Informationen sind im Internet unter www.simonswerk.com erhältlich. |
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