Planen und Arbeiten mit der neuen EnEV - Gebäudehüllen-Optimierung in der Praxis (04.10.2002)

 
Während Architekten und Verarbeiter die ganzheitliche Betrachtungsweise von Gebäudehülle und Heiztechnik durchaus positiv bewerten, sind viele Bauherren verunsichert. Zahlreiche, schwer zu bewertende Einflussfaktoren und Optimierungsmöglichkeiten schaffen umfassenden Planungs- und Beratungsbedarf. Gerade im Fenster- und Fassadenbereich gewährleistet Markenqualität oft Sicherheit und Vertrauen.

Seit gut einem halben Jahr ist die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Erste Projekterfahrungen sammeln sich bei Planern und Architekten, im Handwerk und bei den Herstellern der Baubranche. Allen gemeinsam ist die Feststellung: Der Beratungs- und Diskussionsaufwand mit Bauherren, ob privater Hauseigentümer oder Wohnungsbaugesellschaft, ist enorm. Wechselwirkungen und Zusammenhänge der einzelnen Einflussfaktoren müssen erläutert, alternative Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchgeführt und verargumentiert werden. Die Komplexität der Beratung fordert Fachwissen und Nerven auf beiden Seiten - sowohl beim Neubau als auch bei der Sanierung.

Praktische Hilfestellung bieten hier die komplexen Systemlösungen von Europas führendem Gebäudehüllenspezialisten SCHÜCO International. Fenster-, Fassaden- und Solarsysteme des Bielefelder Unternehmens entsprechen in jedem Detail den Vorgaben der EnEV oder übertreffen sie sogar deutlich. Energiespar-Systeme von SCHÜCO helfen, wirtschaftliche und gleichzeitig optisch ansprechende Lösungen im Sinne der Vorgaben der EnEV 2002 zu realisieren. Dabei kann die gesamte Gebäudehülle in die Energiespar-Konzeption einbezogen werden: Fenster und Türen, Fassaden, Lüftungssysteme, Sonnenschutz und nicht zuletzt Solarsysteme für Photovoltaik und Thermie aus einer Hand in bewährter SCHÜCO-Qualität.

Ein Unternehmensgrundsatz verschafft den Partnern von SCHÜCO in der Anlaufphase der neuen EnEV zusätzlich einen angenehmen Vorsprung in punkto Planungssicherheit: Umfassende Information und Beratung im partnerschaftlichen Dialog. Der Systemgeber hat in den letzten Monaten Tausende von Anfragen beantwortet, an individuellen Lösungen für Endkunden aktiv mitgearbeitet und in Gesprächen mit Verarbeitern vor Ort Transparenz in dieses schwierige Thema gebracht. Diese Hilfestellungen zusammen mit leicht verständlichem Infomaterial für den Bauherrn hat sicherlich viele Unsicherheiten beseitigt und bildet heute eine gute Basis für das erfolgreiche Arbeiten mit den Vorgaben der neuen Gesetzgebung. Und das kommt letztendlich nicht nur dem Weltklima sondern auch dem täglichen Arbeitsklima ganz direkt zugute.

Die Broschüre "SCHÜCO-Technologien zur Energieeinsparverordnung" erhalten Interessenten kostenlos bei der SCHÜCO International KG, Werbeabteilung, Fax: 0521 783-657 oder via e-Mail: info@schueco.com.

Pressemitteilung der Firma Schüco / Quelle: