Stabile Fensterprofile schrecken ab
Fast jeder zweite Einbruchsversuch wird abgebrochen, wenn die Täter nicht innerhalb von fünf Minuten ins Haus kommen. Es lohnt sich also, bei der Auswahl der Fenster darauf zu achten, wie gut sie dem Zugriff von außen widerstehen. Die einbruchhemmende Ausstattung definiert sich über die Widerstandsklasse: Während bei der niedrigsten Klasse RC1N schon ein simpler Schraubendreher zum Aufhebeln reicht, setzt die höchste Klasse RC6 sogar leistungsfähigen Elektrowerkzeugen einen definierten Widerstand entgegen. Wesentlichen Anteil daran haben die Profile der Fenster. Experten empfehlen generell Kunststoffprofile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608, wie sie Veka produziert. Sie sind die Basis für eine Sicherheitsausstattung bis zur höchsten Widerstandsklasse. Viele Fensterhersteller bieten bereits die von der Polizei empfohlene Klasse RC2 in der Standardausführung ihrer Fenster. Mit speziellen Beschlägen, zusätzlichen Pilzzapfen und Sicherheitsschließblechen lassen sich die Fenster dann an alle Sicherheitsanforderungen anpassen. Dafür sorgen | | Viele Einbrecher dringen durch die Fenster ins Eigenheim ein. Deswegen sind stabile Profile wichtig: Sicherheitsexperten raten zur Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608 - die hochwertigen Mehrkammerprofile sind besonders stabil. Veka-Foto: photgraphee.eu/Fotolia
Quelle: txn |