"Wie schon auf der glasstec 2004 so auch auf der BAU 2005: Zahlreiche interessierte Kunden, angeregte Beratungsgespräche und reizvolle Inszenierungen des Werkstoffes Glas - wir sind sehr zufrieden," zieht Dr. Franz J. King, Geschäftsführer von SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland, nach Beendigung der BAU 2005 Bilanz.
Eine rundum positive Atmosphäre auf dem neuen Stand und eine hohe Besucherfrequenz: Der gemeinsame Auftritt des Glasproduzenten SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland mit den mittelständischen Betrieben der CLIMALIT-PARTNER® und SECURIT-PARTNER® habe sich auch auf der BAU 2005 wieder bewährt, so Dr. King. Dies sei auch durch die Begeisterung, mit der die beteiligten Partner ihre Kundengespräche geführt hätten, deutlich geworden. Die im Vergleich zur letzten BAU gestiegene Besucherzahl und der hohe Anteil an Fachbesuchern hat die BAU 2005 auch in diesem Jahr wieder zur Leitmesse der internationalen Baustoffbranche gemacht. Trotz der anhaltend schwierigen Situation für die Glasbranche zeigten die vielen Besucher auf dem Partnerstand, insbesondere Planer und Architekten, großes Interesse am Werkstoff Glas und seinen Anwendungsmöglichkeiten.
Preisverleihung an die Gewinner des Studentenwettbewerbs für den neuen Partner-Messestand
Im Rahmen der Messe wurden auch die Gewinner des Studentenwettbewerbs für den künftigen Messestand der Partner prämiert. Die Studierenden wurden mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 4.000 € ausgezeichnet. Zudem wurde ein Innovationspreis - ein sechsmonatiges Praktikum bei Agence Jean Nouvel in Paris - verliehen. Alle prämierten Standentwürfe vermitteln den Messebesuchern ein positives, innovatives Bild der CLIMALIT®- und der SECURIT-PARTNER® und stellen die vielfältigen Möglichkeiten des Werkstoffes Glas und der Produktpalette der Partner dar. Zurzeit prüfen die Partner und SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland, ob und wie der erstplatzierte Entwurf konstruktiv und finanziell umgesetzt werden kann oder ob alternativ einer der weiteren prämierten Entwürfe realisiert wird. |
|
(Fotos: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland) |
Der 1. Preis ging an Alexander Block, Torben Kramer, Anne Katrin Rahausen-Hermening, TU Berlin; der 2. Preis an Anne Geng, Uni Karlsruhe; der 3. Preis an Louis Alberto Burred Sendino, Carlos Bermejo Pascual, TU Berlin; der 4. Preis an Nicole Hein, RWTH Aachen; der 5. Preis an Thomas Hopp, RWTH Aachen; der Innovationspreis an Dennis Wirth, Uni Stuttgart.
Quelle: barke+partner büro für kommunikation
|